Berlin. Fiats Nobelmarke Maserati baut ihr Netz von derzeit 355 Händlern bis 2018 auf 450 aus und will den Absatz in diesem Zeitraum von 35.000 Fahrzeugen auf 75.000 steigern. „Wir liegen derzeit mit dem Auftragsbestand über unserer Kapazität“, sagte Maserati-Chef Harald J. Wester der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche.
„Unser Wachstum ist produktgetrieben,“ sagte Wester. Mit dem Einstiegsmodell Ghibli habe Maserati neue Kundengruppen erschlossen. Einen weiteren Sprung erwartet Wester mit den Modellen Levante und Alfieri. „Wir werden in der aktuellen Wachstumsphase nur globale Produkte launchen.“ Deshalb werde es auf absehbare Zeit weder Kombi noch Elektrosportler von Maserati geben.