Köln. Vor wenigen Tagen hat ein autonom fahrendes Ford Fusion Hybrid-Forschungsfahrzeug auf einer einsamen Wüstenstraße eine Nachtfahrt ohne Scheinwerfer absolviert. Die Nachtfahrten auf dem Ford Arizona Proving Ground in den USA markieren den nächsten Schritt auf dem Weg des Unternehmens bei der Entwicklung vollständig autonomer Fahrzeuge, heißt es beim Fahrzeughersteller.
Im Zuge der Tests wurde gezeigt, dass autonomes Fahren auch ohne Kameras möglich ist, die auf Licht angewiesen sind. Laut Ford konnte zudem bewiesen werden, dass die LiDAR-Sensoren des Autobauers im Zusammenspiel mit der virtuellen Fahrer-Software selbst kurvige Straßen einwandfrei meistern, um das Auto sicher zu lenken.