Nachrichten
Renault-Chef Luca de Meo schreibt einen langen offenen Brief an die europäische Politik. Darin wünscht er sich EU-Industriepolitik zum Erhalt der Autoindustrie. Die Automobilwoche stellt den Brief in deutscher Version zum Download bereit.
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Apple beerdigt seine Autopläne. Doch Tech-Konzerne wie Sony, Huawei oder Foxconn machen unverdrossen weiter. Was sie vorhaben und welche Hürden vor ihnen liegen.
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Der Gewinn von Bentley ist im vergangenen Jahr gesunken. Die Marke hat die Einführung ihres ersten Elektroautos verschoben und setzt länger auf Plug-in-Hybridantrieb. CEO Adrian Hallmann erklärt die Gründe.
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Mit dem Q6 e-tron stellt Audi nach drei Jahren ein neues Modell vor. Für die Ziele des Premium-Herstellers ist das Fahrzeug höchstens ein Startschuss, meint Automobilwoche-Reporter Lennart Wermke.
>> mehrDie zweite Instanz hat bestätigt, dass die Betriebsratswahl bei Porsche im Jahr 2022 unwirksam war. Allerdings hat das Gericht eine andere Begründung angeführt.
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Konzernchef Oliver Blume will mehr Effizienz bei seinen zwölf Marken. Auch Premium-Hersteller Audi soll trotz exzellenter Zahlen stärker sparen. Die Ingolstädter setzen dafür schon ein neues Effizienzprogramm um.
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Die EU hat eine Untersuchung chinesischer Importfahrzeuge eingeleitet, die zu höheren Zöllen führen könnte. In der Automobilwoche-Redaktion sind die Meinungen geteilt.
>> mehrAm Carsharing sind schon einige Automobilhersteller gescheitert. Jetzt pausiert das Toyota-Angebot Kinto Share in Deutschland.
>> mehrDer amerikanische E-Auto-Hersteller Fisker hat offenbar größere Probleme als bisher bekannt: Die Produktion des einzigen Modells Ocean ist gestoppt worden, das Unternehmen zahlt keine Zinsen mehr. Die Hoffnung ruht nun auf einem großen etablierten Hersteller.
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Viele junge E-Auto-Hersteller von China bis Nordamerika sind pleite oder suchen händeringend Geldgeber. Aber es gibt kaum Interesse. Ein Konzernchef warnt vor einem "Blutbad".
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