Detroit. Die Kleinwagenmarke des Daimler-Konzerns blickt vorsichtig optimistisch ins neue Jahr. "Wir planen mit der Untergrenze von 90.000 Einheiten und setzen alles dran, das Absatzniveau von 2011 stabil zu halten", sagte Smart-Chefin Annette Winkler im Interview mit der Automobilwoche. Positive Impulse erhofft sie sich vom US-Markt, wo der Vertrieb neu ausgerichtet wurde und nun über das Mercedes-Händlernetz erfolgt. Auch in China sieht die Managerin weitere Wachstumschancen durch den schrittweisen Ausbau des Vertriebsnetzes.
Smart hat im vergangenen Jahr mit dem Zweisitzer fortwo das selbstgesteckte Ziel von über 100.000 Einheiten geschafft. In den USA wurden allerdings nur rund 6000 Fahrzeuge verkauft. (Foto: feb)Smart will Absatzniveau 2012 verteidigen
Auf der Detroit Motor Show zeigte sich Smart-Chefin Annette Winkler optimistisch. Sie will das Absatzvolumen von 2011 stabil halten und setzt dabei vor allem auf den US-Markt, wo der Vertrieb neu ausgerichtet wurde.
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