München. Wegen eines Problems mit der Antriebsachse muss Honda in Japan 380.000 Autos in die Werkstätten rufen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Von dem Rückruf sind auch Fahrzeuge der beliebten Baureihe N-Box betroffen, eines Kei-Cars, das trotz einer Länge von nur 3,39 Metern ein großes Platzangebot bietet. Darüber hinaus gab der Autobauer heute bekannt, dass er in den USA insgesamt 18.352 Fahrzeuge der Baureihen Honda S200 und Acura RSX zurückruft. Es besteht die Möglichkeit, dass die Bremskraftverstärker nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Beim US-Autobauer Chrysler müssen 30.000 Pick-ups der Marke Ram wegen defekter Warnleuchten in die Werkstätten. Die Fahrzeuge gehören zu den Baureihen 1500, 2500 und 3500. Ein anderer Rückruf betrifft rund 7000 Pick-ups vom Typ 4500 und 5500. In den Fahrzeugen könnte eine fehlerhafte Vorderachse verbaut sein.Rückrufe bei Honda und Chrysler
Der Autobauer Honda ruft einem Agenturbericht zufolge in seinem Heimatland Japan wegen eines Problems mit der Antriebsachse 380.000 Autos zurück. Chrysler muss Pick-ups der Marke Ram in die Werkstätten beordern.
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