Peking. Changan Ford muss in China etwa 220.000 Autos zurückrufen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Die Benzinleitungen der Fahrzuge könnte bei Fahrten auf grobem Untergrund andere Teile berühren und durchgescheuert werden. Betroffen sind SUVs der Baureihe Kuga,die zwischen 2012 und 2014 gebaut wurden.
Das Unternehmen Changan Ford gehört jeweils zur Hälfte Ford und dem chinesischen Konzern Chongqing Changan Automobile. In China dürfte westliche Autobauer nicht selbstständig agieren, sondern müssen gemeinsam mit einem chinesischen Kooperationspartner antreten.