Frankfurt. Am 5. September kommt der Fiat 500C auf den Markt. Das Cabrio auf Basis des legendären Kleinstwagens mit einem elektrischen Faltdach gibt es in sechs Modellvarianten zwischen 13.800 und 17.800 Euro. Die Ausstattungslinien POP und LOUNGE orientieren sich weitgehend an den gleichnamigen Versionen der Limousine Fiat 500. So hat der Fiat 500C in der Basisausstattung POP sieben Airbags, elektrische Servolenkung DualdriveTM, Autoradio mit CD- und MP3-Player sowie - zusätzlich im Vergleich zur Limousine - Parksensoren hinten an Bord. In der höherwertigen Ausstattungslinie LOUNGE kommen ein Chrompaket, 15 Zoll große Leichtmetallfelgen, höhenverstellbarer Fahrersitz, die Bluetooth-basierte Freisprechanlage Blue&MeTM sowie - wiederum zusätzlich zur LOUNGE Version der Limousine - das HiFi-System Interscope hinzu. Die Motorisierungen des Fiat 500C reichen vom 1.2 8V (Benziner mit 51 kW/69 PS) über 1.3 Multijet 16V (Turbodiesel mit 55 kW/75 PS) bis zum 1.4 16V (Benziner mit 73 kW/100 PS).
Über die umfangreiche Serienausstattung hinaus gibt es für den neuen Fiat 500C gegen Aufpreis unter anderem eine Automatik-Schaltung sowie ein Start-Stopp-System.
Zur Wahl stehen elf Lacktöne für die Karosserie (zwei Pastellfarben, vier Sonder-Pastellfarben, drei Metallicfarben sowie je eine Perlglanzlackierung und Perlmuttlackierung) und drei Farben (Schwarz, Elfenbein und Rot) für das Stoffverdeck. Bei den Sitzbezügen kann sich der Kunde zwischen mehreren zweifarbigen Stoffkombinationen sowie Leder in drei Farbvarianten aus der Manufaktur Poltrona Frau entscheiden. Um die Wartezeit bis zur offiziellen Markteinführung des Fiat 500C zu verkürzen, bietet Fiat den ersten 500 Kunden die limitierte Opening Edition an, die auf auf 500 Stück limitiert ist und im Internet (www.fiat500C.de) reserviert werden kann.