Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat den Bundesinnungsmeister und ZDK-Vizepräsidenten Wilhelm Hülsdonk gleicht doppelt bedacht. Nicht nur, dass der 64-Jährige in das geschäftsführende Präsidium des ZDH aufrückt, kurz davor wurde er zudem mit dem Handwerkszeichen in Gold ausgezeichnet, der höchsten Ehrung des deutschen Handwerks.
Hülsdonk wurde bei der Vollversammlung des ZDH in Münster für drei Jahre in das fünfköpfige Spitzengremium des ZDH gewählt, zudem bleibt er im Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH). Er gehört seit 2005 der Vollversammlung des ZDH und dem UDH Vorstand an, seit 2007 vertrat er die Interessen des Kfz-Gewerbes auch im 22 Personen umfassenden ZDH-Präsidium. Im ZDK-Vorstand ist Hülsdonk seit 1999 aktiv, Bundesinnungsmeister und ZDK-Vize ist er seit 2005.