Stuttgart. Bosch nutzt künftig die Social Business-Lösung des US-IT-Konzerns IBM. "IBM stellt uns für diesen Weg mit IBM Connections nicht nur eine leistungsfähige Plattform zur Verfügung; aufgrund der Erfahrungen im Social-Business-Bereich hat sich das Unternehmen auch als vertrauenswürdiger Partner für den Wandel positioniert", so Josef Maichle, Vice President Corporate Information Systems, von der Robert Bosch GmbH.
IBM Connections ist dem Hersteller zufolge eine Software, die der Mitarbeiter ebenso leicht bedienen kann wie Facebook – allerdings mit der Zuverlässigkeit und Sicherheit einer echten Geschäftsanwendung. Zudem handele es sich um eine hochgradig standardisierte Lösung, die schnell und praktisch eingesetzt werden könne. Bosch will verstärkt Social-Software in die bestehenden Arbeitsplätze und und Prozesse integrieren.
Das Unternehmen trägt damit der schnellen Ausbreitung und steigenden Bedeutung von sozialen Communities Rechnung. Für IBM ist das von strategischer Bedeutung: Die Transformation in ein Social Business werde die Art und Weise verändern, wie Mitarbeiter untereinander, mit Partnern und Kunden zusammenarbeiten.