Automobilzulieferer
Der auf Abgasanlagen spezialisierte Zulieferer sieht Fortschritte bei der Restrukturierung als Grund für den Erfolg. Für das laufende Jahr gibt das Management sich vorsichtig.
Volkswagen hat seine Motorentochter MAN Energy Solutions in Everllence umbenannt. Was der neue Name bewirken soll.
Business Class
Neue Zahlen zu Insolvenzen im ersten Quartal zeigen: Der Autohandel gerät unter Druck. Bei Zulieferern gibt es nur auf den ersten Blick Entspannung.
Der finanziell angeschlagene Zulieferer Webasto will die Restrukturierung im Jahr 2028 abschließen. 2024 mussten 1300 Mitarbeiter gehen.
Business Class
Valeo-Chef Christophe Périllat setzt auf das Potenzial des Software-definierten Fahrzeugs. Doch dafür bedarf es einer engeren Zusammenarbeit zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern.
Business Class
Für Bosch-CEO Stefan Hartung stellt sich die Frage der Versorgungssicherheit bei Halbleitern. Er rät deswegen zur Wachsamkeit.
Business Class
Zehn Standorte sind vom Sparkurs betroffen, auch die Fusion mit Vitesco kostet Jobs: Was bislang bekannt ist und wie die Auswirkungen an den Standorten sind.
Der Zulieferer Schaeffler will in Europa rund 4700 Stellen streichen, davon zirka 2800 in Deutschland. Ab 2029 sollen jährlich 290 Millionen Euro eingespart werden.
Business Class
Der Chipmangel während der Corona-Pandemie zeigte die Verwundbarkeit: Beschwört Europa mit abgesagten Projekten wie von Wolfspeed und ZF die nächste Krise herauf?
Business Class
Die Beziehungen zwischen Herstellern und Zulieferern in der Autoindustrie sind belastet. Nun hat Stellantis in den USA den Zulieferer Brose verklagt.
Business Class
Der Gewichtssprung durch die Batterie lässt sich nicht kompensieren. Um die für Stromer wichtige Reichweite zu steigern, muss Masse gespart werden.
Business Class
Der Rückzieher des chinesischen Batteriezellenherstellers ist vor allem für ein Bundesland ein schwerer Rückschlag.
Quantron, ein Anbieter von mit Wasserstoff angetriebenen Nutzfahrzeugen und dazugehörigen Ökosystemen, hat Insolvenz angemeldet. Davon sind 90 Mitarbeiter betroffen.
Die Lage des weltgrößten Zulieferers ist schlechter als angenommen. Vorstandschef Stefan Hartung spricht von weiterer "Anpassung" beim Personal.