Automobilzulieferer
Business Class
Die Verunsicherung bei den Beschäftigten des Zulieferers ist groß. Bei den Protesten am Dienstag machen sogar Führungskräfte mit.
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Die Mitarbeiter fürchten betriebsbedingte Kündigungen und Gehaltskürzungen. Viele hoffen auf die Aufsichtsratssitzung am Dienstag.
ElringKlinger-Produktionsvorstand Reiner Drews hat seinen im März 2026 auslaufenden Vertrag nicht verlängert. Ein Nachfolger steht noch nicht fest.
Die Sommer-Konjunkturumfrage der bayerischen Metall- und Elektroindustrie zeigt, wie schwer der Zollstreit mit den USA auf den Unternehmen lastet. Insgesamt bleibt die Lage schwierig, die Stimmung bessert sich aber.
Martin Peters, geschäftsführender Gesellschafter beim Zulieferer Eberspächer, hat Jörg Steins zum neuen CEO ernannt. Außerdem wird das oberste Management verkleinert.
Business Class
Für die Zulieferer war 2024 ein Seuchenjahr, zehntausende Stellen sollen abgebaut werden. Für die Unternehmen rächen sich vor allem die hohen Investitionen in Elektromobilität.
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Analyse: Das Geschäft mit Ersatzteilen ist für viele Zulieferer fast die einzig lukrative Sparte und gewinnt an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategie darauf ausrichten und wo Risiken lauern.
Der insolvente Autositzhersteller Recaro wird von der italienischen Proma Group übernommen. Die Produktion wird nach Italien verlagert.
Der frühere Conti-Chef Karl-Thomas Neumann muss sich aufgrund der Diesel-Manipulationen bei Volkswagen vor Gericht verantworten.
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Die neuen Pläne der Geschäftsführung sind für Bosch-Gesamtbetriebsratschef Frank Sell ein Schock. Im Gespräch mit der Automobilwoche signalisiert er dennoch Bereitschaft für Kompromisse.
Mahle-Chef Arnd Franz ordnet den Konzern neu. Zwei Geschäftsführer müssen das Unternehmen verlassen.
Der französische Zulieferer Valeo will in Europa zwei Standorte schließen und 1000 Jobs streichen. Insgesamt 200 Stellen sollen auch in Deutschland, Polen und Tschechien wegfallen.
Der ElringKlinger-Konzern will sein Werk Thale im Harz schließen. Das Unternehmen verweist auf hohe Kosten und den starken Wettbewerb.
Auf dem Unternehmen lasten Schulden von mehr als einer Milliarde Euro. Webasto-Chef Holger Engelmann prüft, einen Restrukturierungsmanager an Bord zu holen.