Autohersteller
Business Class
Audi bestätigt: Die wichtigen Imageträger kommen 2026 auf den Markt. Die Ingolstädter legen damit die Basis für zeitgemäße Verbrenner bis weit in die 2030er-Jahre.
Business Class
Mit der Neuen Klasse liegt BMW im Rennen um das Software-Defined Vehicle weit vorn, findet Christoph Grote. Im Interview spricht er über Entwickler-Loyalität in China und die Bedeutung von OTA-Updates.
Der Konzern reagiert auf die schwächelnde Nachfrage mit der vorübergehenden Aussetzung der Fertigung – offenbar auch in Deutschland.
Business Class
Produktionschef Jörg Burzer folgt bei Mercedes auf den scheidenden CTO Markus Schäfer. Der Schritt zieht weitere Veränderungen im Vorstand nach sich.
Nach dem Tag der politischen Erdbeben zeigen CEOs und Experten auf dem Automobilwoche Kongress, was der Branche Zuversicht machen kann.
Importzölle, Elektroautos, China: Wenn Donald Trump wieder ins Weiße Haus einzieht, muss sich die Autoindustrie neu orientieren.
Europas Autokonzerne wollen die Zahl der Mitarbeiter reduzieren, BYD kann offenbar nicht schnell genug wachsen. Dahinter steckt mehr als hohe Nachfrage.
Mercedes-Produktionschef Jörg Burzer will in seinen Fabriken auch humanoide Roboter einsetzen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Schließung von Werken sei kein Thema.
Global agierende Unternehmen wie die europäischen Autohersteller profitieren laut Verbandschefin Sigrid de Vries besonders von offenen Märkten. Doch nun drohe der Industrie ein "Perfect Storm".
In Berlin treffen sichTopmanager und Branchenexperten auf dem Automobilwoche Kongress. Das waren die Höhepunkte des ersten Tags.
Business Class
BMW hat im dritten Quartal einen drastischen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Für die nahe Zukunft bleibt BMW-Chef Oliver Zipse aber optimistisch – und das gilt auch für China.
Business Class
Wer einen neuen Audi mit Verbrennungsantrieb kaufen will, muss ab Dezember mehr bezahlen. Bei den Händlern kommt das gar nicht gut an.
Business Class
Sein Lieblingswort ist "Zölle", er will Hersteller zur Produktion in den USA zwingen: Der US-Markt dürfte durch Donald Trump für Deutschlands Autoindustrie kompliziert werden.
Im dritten Quartal schlagen die Kosten für die Bremsprobleme durch. Der Markt in China bereitet dem Unternehmen weiter Sorge.