Autohersteller
Der chinesische Hersteller profitiert von einer hohen Nachfrage und Veränderungen der Konzernstruktur. Der Abstand zum Rivalen BYD ist gesunken.
Die United States Air Force will auf die Fahrzeuge schießen. Welche Idee dahinter steckt.
Business Class
Die bisher nur für E-Autos genutzte Elektrik-/Elektronik-Architektur kommt 2027 auch in Verbrennern zum Einsatz. Dass die Autos damit besser werden, ist nur ein Grund für den Schritt.
Business Class
Trotz drohender Zollschranken bringt JLR in den nächsten Jahren mehrere Elektro- und Hybridmodelle auf den Markt – vom Defender Sport bis zum Range Rover Electric.
Das BMW-Werk Spartanburg war 2024 erneut der größte Automobilexporteur nach Wert in den Vereinigten Staaten.
Business Class
Bei Stellantis wird es 2025 keine schnelle Erholung geben. Die zentrale Aufgabe für den neuen CEO wird die Neuordnung der Markenwelt, vor allem der Nobelmarken.
Was ist das Erfolgsrezept von Skoda und wie kann die Marke noch besser werden? Darüber hat CEO Klaus Zellmer auf der Automobilwoche Konferenz gesprochen.
Business Class
Porsche hat die Nachfolge für die geschassten Vorstände geregelt und interne Lösungen gefunden. Ruhe wird damit nicht einkehren, meint Automobilwoche-Reporter Michael Gerster.
Der Kunde entscheidet, macht Toyota-Manager André Schmidt klar. Was Toyota bei der Elektrifizierung vorhat und wie der Hersteller zur Regulierung steht.
Die Nettogewinn fallen 2024 um 70 Prozent, auch der Umsatz schrumpft. Neue Modelle auf neuen Plattformen sollen die Wende bringen.
Business Class
Mercedes hat einen EQS mit Festkörperbatterie bestückt und erste Tests auf der Straße begonnen. Fraunhofer-Experte Christoph Neef sieht vor allem eine große Hürde auf dem Weg zur Serienreife.
Die Porsche-Führung ist damit wieder komplett. Ein Detail im Fall des geschassten Finanzvorstands überrascht jedoch.
Rund 300 Mitarbeiter des insolventen Maschinenbauers Manz AG wechseln zu Tesla Automation.
Business Class
Der indische Staat fordert von der VW-Tochter 1,4 Milliarden Dollar, mit Strafen könnten es sogar 2,8 Milliarden werden. Ein Anwalt spricht von "Leben oder Tod".