Handel
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Die Chefs des Online-Teilehändlers Autodoc erklären, warum sie den Börsengang zum zweiten Mal verschoben haben – und dennoch nicht von den Plänen lassen wollen.
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Ende September stellt mit Mobile.de ein weiterer Anbieter sein Angebot für den reinen Online-Autokauf ein. Die Gründe dafür liegen weniger bei Mobile.de als am Markt an sich.
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Angesichts mauer Erträge kürzt der Hersteller die variable Vergütung seiner Partner im Handel. Die sind natürlich nicht begeistert. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
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Neu- und Gebrauchtwagenmarkt driften auseinander. Besonders die drei bis sechs Jahre alten Fahrzeuge gewinnen an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategien anpassen.
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Hoch umstritten, ohne Aussicht auf Einigkeit: Die Diskussion um EU-Strafzölle auf China-Autos entzweit die Autoindustrie. Und auch die Deutschen sind sich bei dem Thema uneins.
Auto1 erhöht nach gutem Start ins Jahr die Prognose.
Die meisten Unternehmen wollen zwar ihre Flotte ausbauen, viele achten aber auch stark auf die Kosten. Eine Lösung: Gebrauchtwagen.
Den ersten IPO hat Autodoc kurzfristig abgeblasen, nun bereitet der Online-Teilehändler den nächsten Versuch vor. Das erfolgreiche Jahr 2023 gibt Rückenwind.
Sinkende Restwerte belasten Sixt stärker als erwartet. Der Vermieter ist nicht nur in die roten Zahlen gerutscht, sondern hat auch gleich die Jahresprognose gekappt.
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Senger und Neils & Kraft schließen sich erneut zu einem Joint-Venture zusammen, um einen Konkurrenten zu übernehmen.
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Heidtmann Mobility bringt mit dem Cenntro Avantier C einen chinesischen Low-Budget-Stromer nach Deutschland. Für den Vertrieb sucht der Importeur noch nach Partnern.
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Premium-Kunden in Deutschland, China und den USA haben sehr unterschiedliche Einstellungen zu Elektroautos. Eine neue Studie zeigt, welche Ansprüche und Bedenken in den Ländern eine Rolle spielen.
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Elaris lässt in China Autos bauen und vertreibt sie unter eigenem Namen. Hunderte Millionen Euro Umsatz verspricht das börsennotierte Unternehmen. Die Realität sieht anders aus.
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Ende Dezember musste Jürgen Keller Hyundai verlassen. Jetzt startet er bei der Autohausgruppe AVAG – in einem neu geschaffenen Vorstandsressort.