Stellantis
Keine Werksschließungen, kein größerer Stellenabbau: Das verspricht Stellantis der italienischen Regierung. Dabei sind die Probleme im Land nicht zu übersehen.
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Viele Partner überlegen, ihr Engagement herunterzufahren oder gar zu beenden. Warum das Verhältnis so zerrüttet ist. Den wöchentlichen Handels-Newsletter können Sie hier direkt abonnieren.
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Die Beziehungen zwischen Herstellern und Zulieferern in der Autoindustrie sind belastet. Nun hat Stellantis in den USA den Zulieferer Brose verklagt.
>> mehrDer Konzern bleibt im dritten Quartal unter seinem Potenzial, macht nach eigenen Angaben aber Fortschritte bei drängenden Problemen.
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2024 läuft es so schlecht für Stellantis, dass der Vertrag von CEO Carlos Tavares nicht verlängert wird. Die größte Baustelle liegt in den USA.
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Für Stellantis hat die Produktion von Elektrofahrzeugen Vorrang, sagt Europa-Chef Jean-Philippe Imparato. Schon ab November könnte die Produktion gedrosselt werden.
>> mehrAb sofort ist Eurig Druce für die Leitung der Geschäfte von Stellantis in Großbritannien verantwortlich. Maria Grazia Davino verlässt das Unternehmen.
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Ab 2025 gelten in der EU neue CO2-Emissionsziele. Viele Hersteller halten sie für unerreichbar. Kann das CO2-Pooling eine Lösung sein, wie die NGO ICCT in einer Studie vorschlägt?
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Die chinesische Elektro-Marke Leapmotor kommt nach Europa. CEO Tianshu Xin glaubt, dass Stromer in Europa in "zwei bis drei Jahren" nicht mehr teurer als Verbrenner sein werden.
>> mehrWährend der Stellantis-Konzern schon nach seinem Nachfolger sucht, spricht Noch-CEO Carlos Tavares in Paris Klartext – und warnt die EU vor einem Eigentor.
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