Ford

Pick-ups sind die meistverkauften Autos in den USA. Zwei neue Importeure brachten einige der US-Bestseller deshalb nach Deutschland – mit überschaubarem Erfolg.

Erst schob Ford das Agenturmodell auf die lange Bank, jetzt wird es gestoppt. Auch andere Hersteller sind an dem Punkt angekommen.

Früher gab es die mobile Werkstatt nur bei Luxusmarken, jetzt hält das Angebot selbst bei Werkstattketten Einzug.

Das Angebot an US-amerikanischen Pick-up-Trucks in Europa wächst deutlich. Vor allem Fords Ikone F-150 könnte den Markt beflügeln. Importeur Hedin US-Motors will perspektivisch jedes Jahr 5000 davon verkaufen.

Seit Juli müssen sich Euro-6-Diesel bei der Abgasuntersuchung einem neuen Messverfahren stellen. Seitdem schnellt Insidern zufolge bei Ford die Durchfaller-Quote rasant nach oben.

Grenzüberschreitende Zukäufe nehmen deutlich zu: Nun kauft die niederländische Van Mossel Gruppe den Hamburger Familienbetrieb Hugo Pfohe.

Reporter Michael Knauer Kommentar zur aktuellen Lage von Ford und dem massiven Stellenabbau in Deutschland und Europa.

Nach Audi entscheidet sich jetzt auch Ford für einen Einstieg in die Formel 1 ab 2026. Wie passt das zur Strategie der Elektrifizierung und welchen Nutzen ziehen Hersteller heute aus der Königsklasse? Die Hintergründe.

In der Diskussion um Vertriebsstandards für E-Autos haben die Ford-Händler in den USA ein Wahlmodell durchgesetzt. Je nach Investitionsbereitschaft dürfen sie unterschiedliche Stückzahlen verkaufen. Wer keine Lust auf E-Autos hat, muss auch nicht investieren.