ZF
Digitalisierung
Industrie 4.0 erfordert auch Änderungen in der Ausbildung. ZF widmete dieser Herausforderung einen „Ausbildungsgipfel“.>> mehr
Bilanz von ZF
ZF Friedrichshafen hat im vergangenen Jahr vor allem dank der Übernahme von TRW kräftig zugelegt. In einzelnen Regionen gab es aber Probleme.>> mehr
ZF Services
Friedhelm Dierker ist seit Anfang Januar verantwortlicher Vertriebsleiter für Deutschland, Österreich, Schweiz und Benelux bei ZF Services. Er folgt auf Andreas Werner, der Ende 2015 das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat. Dierker berichtet zukünftig an Thomas Bothe, Leiter Vertrieb Europa.>> mehr
Vernetzung
Die Entwicklung des automatisierten Fahrens bei ZF TRW wird künftig von einem neuen Hauptsitz aus gesteuert. In Michigan stehen künftig 171.000 Quadratmeter Fläche bereit, auf denen mehr als 600 Elektronik-Experten forschen und entwickeln können.>> mehr
Detroit Motor Show 2016
Im April dieses Jahres wird der bisherige Unternehmenssitz von ZF TRW in Livonia, Michigan, zur ZF-Hauptverwaltung für Nordamerika. Am ZF-Standort in Northville werden zentrale Vertriebe- und Entwicklungsaktivitäten konzentriert.>> mehr
Nach TRW-Übernahme
Die Übernahme von TRW Automotive macht sich für den Zulieferer ZF Friedrichshafen beim Einkauf spürbar bezahlt.>> mehr
ZF Friedrichshafen
Jörg Grotendorst wird Leiter der neuen Division E-Mobility im ZF-Konzern. Der 46-jähriger Diplom-Ingenieur übernimmt Verantwortung für die Elektromobilitäts-Aktivitäten.>> mehr
Zulieferer
Bei ZF Friedrichshafen kommt es zu Veränderungen an der Spitze des Unternehmens. Peter Lake übernimmt das Vertriebsressort. Der Manager kommt von TRW.>> mehr
ZF Friedrichshafen
ZF-Vorstandsmitglied Franz Kleiner übernimmt die Verantwortung für das zugekaufte Unternehmen TRW. John Plant bleibt bis Jahresende 2015 beratend im
Unternehmen tätig.>> mehr
Erstes Halbjahr 2015
Im ersten Halbjahr 2015 hat ZF Friedrichshafen einen Umsatz in Höhe von 12,2 Milliarden Euro erreicht. Auch ohne den anteiligen Umsatz durch den TRW-Zukauf sind die Erlöse um elf Prozent auf 10,2 Milliarden Euro gestiegen, wesentlich getrieben von Währungseffekten. Bereinigt um Währungseffekte legte der Umsatz um rund drei Prozent zu. Bereinigt um Einmaleffekte lag das operative Ergebnis auf Vorjahresniveau.>> mehr