Aktuelle Geschichten
Fröhlich geht es leicht an
Von den 8000 Menschen, die BMW in diesem Jahr einstellen will, sind „mehrere Tausend“ Zeitarbeiter, die bereits über ein externes Unternehmen für den Autobauer tätig sind. Das bestätigte ein Sprecher der Automobilwoche auf Anfrage.
Seat startet SUV-Offensive
Seat-Chef Jürgen Stackmann will die VW-Tochter mit einer SUV-Offensive weiter in der Erfolgsspur halten. 2014 steigerte er den weltweiten Absatz um zehn Prozent auf 390.500 Fahrzeuge. Im Stammwerk Martorell wurden knapp 442.700 Seat- und Audi-Fahrzeuge gefertigt, „die höchste Produktion seit zwölf Jahren“, so Stackmann. 2016 führt die spanische Marke ein Kompakt-SUV ein, ein Crossover ist in der Entwicklung, offiziell aber noch nicht verabschiedet. Auf dem Genfer Salon präsentiert Seat S.A. derzeit die SUV-Studie 20V20 mit einer Länge von 4,66 Metern. Noch seien die Vertriebspartner für ein Fahrzeug dieser Größe nicht aufgestellt, sagte Stackmann im Gespräch mit der Automobilwoche, er arbeite an der Weiterentwicklung des Händlernetzes.
Mercedes stemmt sich gegen den Trend
Mercedes wächst in Russland gegen den Trend. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation und obwohl die Marke die Preise wegen des schwachen Rubels deutlich erhöhen musste steigen die Verkaufszahlen. Im Februar wuchs der Absatz um 16,5 Prozent. Daimler-Chef Dieter Zetsche konnte auch im vergangenen Jahr mit knapp 50.000 verkauften Einheiten den Absatz um 12,5 Prozent steigern, „was bemerkenswert ist, weil wir die einzige Marke sind, die mit nennenswertem Wachstum abgeschlossen hat“, sagte er in Genf. Vertriebschef Ola Källenius nannte als Gründe das erweiterte und erneuerte Vertriebsnetz und die erfolgreich umgesetzte Produktoffensive. Auch Toyota legte in Russland zu, um 6,4 Prozent.
Verschärfung durch die Hintertür
Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz.
Verschärfung durch die Hintertür
Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz.
Verschärfung durch die Hintertür
Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz.
Verschärfung durch die Hintertür
Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz.
Verschärfung durch die Hintertür
Die deutsche Autoindustrie wehrt sich gegen eine Verschärfung der CO2-Grenzwerte in Europa durch die Hintertür. Die Branche befürchtet, mit der für 2007 von der Europäischen Union geplanten Einführung des neuen Fahrzyklus WLTP könnten noch strengere Verbrauchsvorgaben und damit Milliardenausgaben auf sie zukommen. „Das wäre nicht fair von den Behörden“, sagte dazu Conti-Vorstandschef Elmar Degenhart bei der Vorstellung der Jahresbilanz.
Audi steigert Absatz im Februar
Die Ingolstädter haben die weltweiten Zulassungen nur noch um 4,2 Prozent auf 122.550 Fahrzeuge erhöht. Wettbewerber Mercedes verkürzt den Abstand deutlich.
Profikoch Paul wirbt für den Sorento
Kia Deutschland startet zur Markteinführung des SUVs eine breit angelegte Kampagne. Das Flaggschiff kommt am 14. März bundesweit zu den Händlern.
Nico Rosberg fährt CLA Shooting Brake
Mercedes wirbt mit dem Claim Groß. Stadt. Jäger für das fünfte Mitglied der Kompaktwagenfamilie in Print, TV und im Internet.
Kia präsentiert den Sportspace
Neben der Sportkombi-Studie zeigen die Koreaner auf dem Genfer Automobilsalon auch den Cee'd GT Line, eine sportliche Variante des Kompaktwagens. Sein Europadebüt gibt das überarbeitete Einstiegsmodell Picanto.
Roboter gegen Rückenschmerzen
Audi ist die erste Marke innerhalb des VW-Konzerns, die eine Mensch-Roboter-Kooperation in der Endmontage einführt. Weitere Einsätze von Robotern in internationalen Werken sind in Planung.
Audi kauft Brennstoffzellen-Patente
Die Ingolstädter wollen die Entwicklung von Brennstoffzellen-Antrieben vorantreiben. Der Autohersteller hat von Ballard Power Systems ein Paket von Patenten für Brennstoffzellen erworben.
Autokäufer vertrauen deutschen Marken
Eine aktuelle Untersuchung der Beratungsfirma BrainJuicer hat die emotionale Bindung der deutschen Autokäufer zu ihrem Fahrzeug untersucht. Ihr Herz schlägt vor allem für VW und BMW, aber auch für Mercedes.