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Henning Krogh

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Aktuelle Geschichten
"Wir brauchen keine Brandreden"
Der Vorstandsvorsitzende des schwäbischen Premiumherstellers hat die Eckpunkte seiner Managementagenda bekräftigt. Warnrufe wie jene des Wettbewerbers aus Wolfsburg habe er nicht vorzubringen.
Porsche landet einen Volltreffer
Der deutsche Neuwagenmarkt mag geprägt sein von gedämpfter Kauflust und satten Rabatten. Ein Modell allerdings beschert dem Handel anhaltend starken Zulauf und lässt den Hersteller die Einführung einer dritten Produktionsschicht ventilieren: der Macan von Porsche. Bei ihm ist kein Nachlass geboten, dafür sind Wartelisten und Lieferzeiten – auch in China und den USA – schlichtweg viel zu lang.
Der Fluch von Terminhatz und Volumendruck
Von Überstunden geplagten Ingenieuren für Qualitätssicherung wird 2014 als das Jahr der Rückrufe in schlechter Erinnerung bleiben. Und, natürlich, den betroffenen Kunden. Quer über alle Pkw-Segmente und rund um die Welt gab es eine massive Häufung technischer Defekte. Die US-Fachzeitschrift „Warranty Week“ schätzt den Finanzbedarf zur Regulierung auf die Rekordsumme von über 40 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 32,5 Milliarden Euro.
Mehr als ein Unfall
Die Queen hätte es wie 1992 wohl wieder als ein „Annus horribilis“ bezeichnet. Mary Barra, die neue „Königin“ des US-Konzerns General Motors, wird 2014 als Schreckensjahr verbuchen. Kaum hatte die Ingenieurin Mitte Januar den Vorstandsvorsitz beim zweitgrößten Autobauer der Welt übernommen, brach eine ganze Welle schlechter Nachrichten über GM herein.
„Volkswagen hat Speck angesetzt“
Der Konzernlenker hat intern eine „Folgestrategie von 'Mach 18', die weit ins nächste Jahrzehnt hineinreicht“ annonciert. Für die Belegschaft gibt es kurz vor dem Fest eine frohe Botschaft.
"Unser Weg zu mehr Effizienz"
Spannung pur im "Elbflorenz": In Dresden ging die "Management Konferenz 2014" über die Bühne. Die Wolfsburger wollen groß aufspielen – und beileibe nicht nur "Innovationsweltmeister" werden.
Volkswagen plant Sonderschichten
Die Fertigung in den deutschen Autowerken brummt. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage planen die meisten Unternehmen nur kurze Produktionsunterbrechungen in der Weihnachtszeit.
Volkswagen plant Sonderschichten
Die Fertigung in den deutschen Autowerken brummt. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage planen die meisten Unternehmen nur kurze Produktionsunterbrechungen in der Weihnachtszeit.
Volkswagen plant Sonderschichten
Die Fertigung in den deutschen Autowerken brummt. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage planen die meisten Unternehmen nur kurze Produktionsunterbrechungen in der Weihnachtszeit.
Vorstandsabschuss mit Ansage
Er war ein heißer Sommertag, dieser 1. August, an dem VW den Abschied von Produktionsvorstand Michael Macht mit sofortiger Wirkung bekannt gab. Als recht fröstelig hingegen galt da schon seit geraumer Zeit das Klima zwischen dem gebürtigen Stuttgarter und VW-Konzernchef Martin Winterkorn, der aus dem benachbarten Leonberg stammt. „So richtig warm geworden sind diese beiden Schwaben nie miteinander“, sagt ein gemeinsamer Weggefährte. „Der eher auf Harmonie bedachte Macht und Winterkorn, ein klassischer Alpha- Rüde, haben sich oftmals buchstäblich nicht verstehen können.“
Schaulaufen der Nachfolger
Er ist 56 Jahre alt, sportlich, schlank und extrem erfolgreich. Eine gute Partie? Bei BMW gilt Herbert Diess als alt. Dort werden Vorstände eigentlich mit 60 in Rente geschickt. Als Nachfolger für BMW-Chef Norbert Reithofer kam Diess deshalb nicht infrage. Enttäuscht knallte er vor zehn Tagen seine Kündigung auf den Tisch. Woanders wird er gebraucht: Volkswagen- Chef Martin Winterkorn, 67, muss dringend seine Nachfolge regeln und suchte einen VW-Markenchef.
Schaulaufen der Nachfolger
Er ist 56 Jahre alt, sportlich, schlank und extrem erfolgreich. Eine gute Partie? Bei BMW gilt Herbert Diess als alt. Dort werden Vorstände eigentlich mit 60 in Rente geschickt. Als Nachfolger für BMW-Chef Norbert Reithofer kam Diess deshalb nicht infrage. Enttäuscht knallte er vor zehn Tagen seine Kündigung auf den Tisch. Woanders wird er gebraucht: Volkswagen- Chef Martin Winterkorn, 67, muss dringend seine Nachfolge regeln und suchte einen VW-Markenchef.
Schaulaufen der Nachfolger
Er ist 56 Jahre alt, sportlich, schlank und extrem erfolgreich. Eine gute Partie? Bei BMW gilt Herbert Diess als alt. Dort werden Vorstände eigentlich mit 60 in Rente geschickt. Als Nachfolger für BMW-Chef Norbert Reithofer kam Diess deshalb nicht infrage. Enttäuscht knallte er vor zehn Tagen seine Kündigung auf den Tisch. Woanders wird er gebraucht: Volkswagen- Chef Martin Winterkorn, 67, muss dringend seine Nachfolge regeln und suchte einen VW-Markenchef.
Per Schleichweg um die Maut
Einem Magazinbericht zufolge sollen sich Fahrzeuglenker die geplante Straßenbenutzungsgebühr erstatten lassen können. Dies wird aber nur gelingen, wenn sie bestimmte Routen partout meiden.
Opel-Team soll im privaten Umfeld werben
2014 habe der Autobauer "eine gute Ausgangsposition erarbeitet", lobt der Markenchef. "Ausruhen" aber sei tabu. Vielmehr gelte es, den "Blitz" bei Freunden und Bekannten einschlagen zu lassen.
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