Christoph Baeuchle

VW verkauft künftig Mobilität statt Fahrzeuge. Das neue Geschäftsmodell bietet gute Chancen – wenn der Hersteller die Händler mitnimmt.

Der Handel kriegt E-Autos kaum los, für dieses Jahr hat der Verband ZDK kaum Hoffnung. 2025 wächst für Hersteller der Druck, mehr E-Autos zu verkaufen.

VW Financial Services startet 2025 eine neue Mobilitäts-Plattform. Dort steht dann endgültig Nutzung statt Besitz im Vordergrund.

Mercedes kann mit seinen technischen Innovationen auftrumpfen: mehr in Medien, weniger auf der Straße. Das zeigt eine exklusive Auswertung.

Krise der E-Autobauer: Die HiPhi-Mutter Human Horizons startet die Restrukturierung. Dem Hersteller bleiben noch sechs Monate.

Feser-Graf ist in kurzer Zeit zur zweitgrößten Autohausgruppe Deutschlands aufgestiegen. Die Geschäftsführer Till Heinrich und Markus Kugler äußern sich im Interview mit der Automobilwoche zu ihrer Strategie.

Wenn es kracht, wird es oft teuer. Vor allem bei Elektroautos: Laut Versicherer kostet die Durchschnittsreparatur ein Viertel mehr als beim vergleichbaren Verbrenner.

Renault Deutschland hat einen neuen Chef: Mitte August übernimmt Florian Kraft die Aufgaben von Markus Siebrecht.

Stellantis will mehr vom lukrativen Gebrauchtwagen-Geschäft profitieren – zum Nachteil der Händler, meint Automobilwoche-Reporter Christoph Baeuchle.

Stellantis baut das Geschäft mit den Gebrauchten kräftig aus: Eine neue B2B-Plattform startet, im nächsten Schritt soll in Deutschland der Direktvertrieb folgen.

Start-ups wollten Mobile.de und Autoscout24 den milliardenschweren Gebrauchtwagenmarkt streitig machen. Bis auf wenige Ausnahmen ist das missglückt.

Garantien spielen auf dem Gebrauchtwagenmarkt eine wichtige Rolle. Die französische Versicherung Opteven übernimmt die Multipart Garantie und will ihre Präsenz in Deutschland ausbauen.

Die Nissan-Zulassungen sind im Keller, die Höfe der Händler füllen sich. Eine gefährliche Mischung. Der Hersteller hofft auf Impulse im zweiten Halbjahr.

Der ab 7. Juli geltenden EU-Assistenzpflicht genügen viele Autos nicht. Sie müssen deshalb vorher zugelassen werden. Das scheitert jedoch häufig.

Renault Deutschland und die Wahl-Gruppe können sich nicht einigen. Das Aus des zweitgrößten Renault-Händlers reißt eine schmerzhafte Lücke - für beide Seiten.