Burkhard Riering

Vier Milliarden Euro will Bosch mit KI- und Softwarelösungen in der Mobilität bald umsetzen. Welche Möglichkeiten es gibt, demonstriert der Zulieferer in Las Vegas.

2024 war für die Autoindustrie ein Jahr zum Vergessen. Auch 2025 wird nicht einfach. Dennoch gibt es begründete Hoffnung, meint Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering

Los geht es am Jahresanfang mit der CES, und das Highlight kommt mit der IAA Mobility im September: Die wichtigsten Messen im Überblick.

Die chinesischen Hersteller holten im Lockdown rasant auf, die Zeit der Pandemie wurde für den Angriff genutzt. Das Resultat ist nun auf den Straßen zu sehen.

BMW setzt mit der Neuen Klasse noch mehr auf Elektromobilität. CEO Oliver Zipse kritisiert zugleich das Verbrenner-Aus scharf und sagt, was er sich von der Brennstoffzelle erhofft. 

2024 war für Škoda das Jahr der Premieren und Facelifts. Im VW-Konzern sind die Tschechen trotz der Hochlauf-Belastungen auch finanziell der Lichtblick.

Nach der Aufregung um die Werbekampagne präsentiert Jaguar in Miami sein Concept Car Type 00. Das Design erinnert an einen Klassiker. Bis die neue Strategie Geld einbringt, können noch Jahre vergehen.

Audi baut je eine Plattform für Verbrenner und Elektroautos. So soll die Qualität in beiden Welten steigen. Am großen Hoffnungsträger für die Zukunft wird auch schon gearbeitet.

Audi-Chef Gernot Döllner spricht im Interview über den Umbau des Unternehmens, neue Modelle und die großen Herausforderungen, die auf den Autobauer zukommen. 

Im Datenprojekt klaffen Wunsch und Wirklichkeit noch auseinander. Das liegt auch an der Zurückhaltung vieler Firmen.

Die Lage bei Volkswagen spitzt sich zu. Doch die Krise kann auch eine Chance sein, wenn bei der Bewältigung bestimmte Etappenziele erreicht werden.

Jaguar vollzieht einen radikalen Wandel zur vollelektrischen Luxusmarke. Erste Details wurden jetzt bekannt, etwa zu den neuen Modellen.

Mit Donald Trump als Präsident und Elon Musk als seinem Berater kommen schwere Zeiten auf die deutschen Autobauer zu. Nicht nur die Zölle auf US-Ìmporte bedrohen das Geschäftsmodell.

Der chinesische Hersteller Xpeng ist hierzulande seit Kurzem auf dem Markt. Deutschland-Chef Markus Schrick spricht im Interview über technologische Überraschungen und verrät, wie viele Händler-Standorte er mittelfristig haben möchte.

Drei Werke dicht, Tausende Jobs weg: Schreckensszenarien über VW kursieren. Die helfen niemandem weiter. Jetzt kommt es auf etwas anderes an, schreibt Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.