Rüsselsheim. Da beim Opel Insignia vieles besser sein soll als beim Vorgänger Vectra, muss auch das Interieur hohen Ansprüchen genügen. In den Punkten Qualität, Haptik und Optik verspricht der verantwortliche GM-Designer John Puskar den Innenraum mit dem "höchsten Premium-Faktor in seiner Klasse". Dazu hat Puskar Elemente des Außendesigns wieder aufgenommen wie die sichelförmige seitliche Karosserielinie, die sich beispielsweise in den Türverkleidungen wiederfindet. Auch die pfeilförmige Anmutung der Frontbeleuchtung soll das Interieur mitprägen - dies zeigt sich demnach in Form einer durchgehenden Linie, die sich vom Instrumententräger bis in die Türen erstreckt.
Weitere optische Merkmale der Ausstattung sind eine rötliche Instrumentenbeleuchtung sowie metallisch glänzende Einlagen im Bereich des Lenkrads, der Schaltung und auch der Türverkleidungen. Die Infotainment-Einheit in der Mitte des Cockpits wurde laut Opel zudem um 30 Grad in Richtung des Fahrers geneigt. "Unser Ziel war es, einen Innenraum zu bieten, der mehr fließende Linien, mehr Wärme und mehr Wohlfühl-Atmosphäre als der Wettbewerb bietet", erklärt Puskar. (Mit Material von dpa)