Köln. Ford stellt auf der IAA die Studie "Evos Concept“ vor, die für das künftige globale Design der Marke steht. Das Auto gilt als Blaupause aller künftigen Mittelklassemodelle von Ford und ist weit mehr als eine Designstudie. In Europa nimmt der im Wesentlichen in Köln unter Leitung von Designchef Martin Smith gestaltete Evos die Stilelemente des neuen Mondeo vorweg, dessen Vorserienmodell voraussichtlich auf dem Genfer Auto-Salon im März gezeigt wird. In den USA geht die Studie dem Nachfolger des dortigen Mittelklassemodells Fusion voraus. Eine weitere Studie für den Nachfolger des US-Fusion wird voraussichtlich auf der Detroit Auto Show im Januar vorgestellt. "Der Ford Evos Concept vereint drei wesentliche Design- und Technologie-Elemente, für die die Marke Ford künftig stehen wird: herausragendes Design, schlaue Technologie und effiziente Antriebe", sagt Produktplanungschef Derrick Kuzak. Unter anderem ist das Cockpit frei konfigurierbar. Der Evos ist permanent mit dem Internet vernetzt und stellt sich mit seinen neuen Assistenzsystemen auf den jeweiligen Fahrer ein. Angetrieben wird der Evos von einem Plug-in-Hybrid, der 2012 in Nordamerika und 2013 in Europa eingeführt werden soll. (Foto: Ford)
Neues Ford-Design auf der IAA
Auf der IAA stellt Ford Köln. Ford stellt auf der IAA die Studie "Evos Concept“ vor, die für das künftige globale Design der Marke steht. Das Auto gilt als Blaupause aller künftigen Mittelklassemodelle von Ford und ist weit mehr als eine Designstudie.