Auburn Hills. Der Januar war für die Chrysler Group in den USA ein starker Monat: Der Absatz lag mit rund 140.000 Stück um neun Prozent über dem Vorjahreswert des vergangenen Jahres von knapp 130.000 Einheiten. Besonders gut verkaufte sich die überarbeitete Version des SUV Dodge Durango mit einem Absatzplus von 38 Prozent. Insgesamt resultierten die gestiegenen Verkäufe der US-Sparte des DaimlerChrysler-Konzerns aber erneut von Kaufanreizen. Das Programm "Zero Plus" verlockte viele Kunden zu Autokäufen. "Zero Plus" bedeutet zinslose Finanzierung und zusätzlich 2.000 Dollar Rabatt auf praktisch alle Neuwagen. Neben dem Durango zogen auch die Jeep-Verkäufe um 28 Prozent an.
Incentives und überarbeiteter SUV lassen Absatz steigen
Starker Januar bei Chrysler in den USA
Incentives und neuer SUV lassen Umsatz steigen
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