Dearborn. Ford hat angekündigt, weltweit 465.000 Fahrzeuge zurückzurufen. Grund ist nach Angaben des Herstellers ein mögliches Leck im Kraftstofftank, wie unter anderem die BBC berichtet.
Betroffen von dem Rückruf sind nur Autos aus dem Modelljahr 2013, vor allem das populäre Modell Fusion. Dabei handelt es sich nicht um den namensgleichen Minivan, der in Europa angeboten wird, sondern um eine Mittelklasse-Limousine, auf der auch der neue Mondeo basieren wird. Darüber hinaus müssen die Modelle Explorer, Taurus, Flex, Police Utility und Police Interceptor sowie von der Tochtermarke Lincoln die Baureihen MKS, MKT und MKZ zurück in die Werkstätten. Fast 420.000 der betroffenen Fahrzeuge sind in den USA, Kanada und Mexiko verkauft worden.Ford ruft Hunderttausende Fahrzeuge zurück
Ford startet in Nordamerika einen großangelegten Rückruf. Mehr als 400.000 Autos müssen wegen eines möglichen Lecks im Kraftstofftank zurück in die Werkstätten.
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