BMW hat im Juni um 2,1 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Vorjahreszeitraum. Der Konzernabsatz des Autobauers betrug insgesamt gut 232.600 Autos. Die Kernmarke BMW kam auf knapp 192.900 verkaufte Fahrzeuge, zwei Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Mini verzeichnete im Juni mehr als 39.400 Verkäufe, ein Plus von drei Prozent.
Das Wachstum kam dabei aus Asien. In Europa und den USA sanken die Verkäufe. In Deutschland gingen sie sogar um 16,5 Prozent zurück.Ein Grund dafür sei der Modellwechsel beim wichtigen Fünfer-Kombi, ein anderer die Probleme von Bosch bei der Lieferung von Lenkungen. Deshalb konnten 8000 Autos nicht im Zeitplan gebaut werden, erläuterte eine BMW-Sprecherin.