Audi experimentiert seit einigen Jahren damit, Start-ups wie Cluno wollen es an Mann und Frau bringen und erst kürzlich hat Volvo den Startschuss für sein neues Geschäftsmodell gegeben: Die Rede ist vom Auto im Abo.
Immer mehr Menschen stellen sich die Frage, ob sie tatsächlich selbst ein Auto kaufen wollen, oder ob es nicht viel praktischer und auch flexibler wäre, ein Auto im Abo zu mieten. Übers Jahr hinweg könnten die Modelle wechseln - im Winter ein SUV, im Sommer ein Cabrio, für die Urlaubsfahrt ein großer Kombi. All das ist theoretisch möglich und manche Hersteller sehen darin die Zukunft der Mobilität.
Volvo-Chef Hakan Samuelsson sagte der Automobilwoche im vergangenen Oktober als das Unternehmen in München offiziell den Startschuss für sein Abo-Programm "Care by Volvo" gab: "2025 rechnen wir damit, dass (...) wir jedes zweite Modell im Abo anbieten."
In den USA testen Audi und auch Porsche ähnliche Modelle.
Ist das Auto im Abo also die Zukunft der Branche? Warum sollten Hersteller jetzt schnell handeln? Welche Rolle spielen Daten bei diesem Geschäftsmodell und mit welchen Margen ist überhaupt zu rechnen?
Damit beschäftigen sich Eucon-Chef Sven Krüger und Roland Berger Partner Alexander Brenner kommenden Mittwoch, 27.2 auf der Automobilwoche Konferenz Smart Data Car Data im Hilton Airport Hotel München.
Die Breakout-Session findet zwischen 13.20 Uhr und 14.00 Uhr statt. Zum kompletten Konferenz-Programm
Die zweite Breakout-Session befasst sich mit dem Thema: From Pull to Push: Finden statt suchen – oder die Kunst, unausgesprochene Kundenwünsche zu erfüllen. Mit: Jochen Kurz, Director Product, AutoScout24
Wer noch kein Ticket für Konferenz hat, kann jetzt noch buchen! Hier geht's zur Anmeldung
Alle Informationen zur Automobilwoche-Konferenz auch unter: www.automobilwoche-konferenz.de