Frankfurt. Der VDIK-Vorstand hat ein neues Mitglied: Bei der Mitgliederversammlung in Leipzig wurde Martin Rada neu in den auf elf Personen erweiterten Vorstand berufen. Rada verantwortet als CEO die deutschen Vertriebsaktivitäten für die Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Abarth, Fiat Professional und Jeep. "Ich freue mich auf diese verantwortungsvolle Aufgabe", so der gebürtige Österreicher. "Deutschland als einer der wichtigsten Automobilmärkte weltweit mit starken einheimischen Marken stellt für die internationalen Hersteller eine große Herausforderung dar, der ich mich gerne stelle". Neben Rada sind beispielsweise auch noch Volker Lange (Präsident VDIK), Thomas Bauch (Geschäftsführer Peugeot Deutschland GmbH) und Günter Schnatz (Geschäftsführer Honda Deutschland GmbH) im VDIK-Vorstand vertreten. (Foto: Fiat)
Martin Rada rückt in VDIK-Vorstand
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller hat seine Führung um Martin Rada erweitert. Bei den turnusmäßigen Vorstandswahlen wurde der gebürtige Österreicher in den Vorstand gewählt.
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