Diese Überlegung hebt einen weiteren Vorteil atonaler Geräusche hervor. Um es auf die Spitze zu treiben: Wenn jedes Fahrzeug auf der Straße einen Einzelton-Warnhinweis mit unterschiedlicher Tonhöhe hätte, wären die Straßen laut und dissonant.
Dies zu vermeiden, könnte erfordern, dass die Automobilhersteller von der Tonalität abrücken oder sich auf eine Tonart oder einen einheitlichen Klang einigen.
Dies beunruhigt Vitale nicht. Er erinnert an John Cage, den Komponisten und Musiktheoretiker, der angeblich sagte, er sei nie glücklicher gewesen als in seiner Wohnung in New York, während er den überraschenden und ständig wechselnden Geräuschen der Sixth Avenue lauschte.
"Ich freue mich sehr zu sehen, wie langsam mehr Vielfalt zu den EV-Geräuschen kommt", sagt Vitale. "Ich habe wirklich keine Angst davor, mehr Geräusche in unseren Städten zu haben, die sehr verschieden sind."
Der Text stammt von unserem Partnerportal Automotive News. Er wurde mit Hilfe von KI aus dem Englischen übersetzt und anschließend redaktionell bearbeitet.