Die US-Behörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) untersucht Beschwerden von Smart-Fahrern in den USA, wonach die Motoren von Smart Fortwo-Modellen Feuer gefangen haben und die Kleinstwagen verbrannten. Wie Automobilwoches Schwesterzeitung "Automotive News Europe" berichtet, gingen bei der Behörde acht solche Beschwerden ein. Es geht um Smart-Modelle der Baujahre 2008 und 2009. Daimler sagte demnach, man wisse nichts über Personenschäden im Zusammenhang mit solchen Bränden.
Bei sechs der Beschwerden soll der im Fahrzeugheck befindliche Motor Feuer gefangen haben, als der Smart gefahren wurde. Es ging demnach die Warnleuchte "Check Engine" an und die Fahrer hätten Rauch und Geräusche vernommen, bevor sie anhielten und die Feuer bemerkten. Die anderen zwei Smart-Fahrer gaben an, sie hätten nichts bemerkt bis sie anhielten.