Meinung
Bleiben Wasserstoff und E-Fuels als Antriebe eine überschaubare Nische? In der Diskussion darum wird oft ein entscheidender Punkt übersehen, meint unser Gastautor Heinz van Deelen.
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Carlos Tavares hat defizitäre Automarken rentabel gemacht, mit seiner eisernen Kostendisziplin aber auch Schaden angerichtet. Sein Rauswurf wirft dennoch kein gutes Licht auf Verwaltungsratschef John Elkann, meint Michael Knauer.
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Die verunsicherten Ford-Mitarbeiter in Köln rechnen mit dem Schlimmsten. Das Unternehmen ist gut beraten, jetzt ein Bekenntnis zum Verbleib seines Pkw-Geschäfts in Europa abzugeben, meint Automobilwoche-Reporter Michael Knauer.
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Bis Ende März 2025 will Volkswagen über die Zukunft der BEV-Agentur entscheiden. Dabei ist jetzt schon klar: Der Versuch ist missglückt.
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Die Lage bei Volkswagen spitzt sich zu. Doch die Krise kann auch eine Chance sein, wenn bei der Bewältigung bestimmte Etappenziele erreicht werden.
>> mehrJaguar erfährt derzeit viel Häme. Dabei beherzigt der Hersteller eine entscheidende Regel, wenn es um den Imagewandel geht, meint Max Walbersdorf.
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Bei VW sieht es nach einem harten Tarifkonflikt aus. Wochenlange Streiks würden die Lage nur noch verschlimmern.
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Jede vierte Stelle in Köln soll wegfallen. Fords Niedergang ist auch eine Warnung für BMW, Mercedes und VW, meint Hans Evert.
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Änderungen sind beim Kfz-Gewerbe-Verband dringend nötig. Auch mit heftigen Auseinandersetzungen. Bislang gibt es jedoch nur Verlierer, meint Christoph Baeuchle.
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Drei Werke dicht, Tausende Jobs weg: Schreckensszenarien über VW kursieren. Die helfen niemandem weiter. Jetzt kommt es auf etwas anderes an, schreibt Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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