Meinung
Business Class
Deutschlands Autohersteller verlieren in China an Bedeutung, weil der Markt sich dauerhaft verändert hat. Es gibt drei Wege, damit umzugehen, meint Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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Die Beziehungen haben sich über Jahrzehnte hinweg eingeschliffen. Doch jetzt funktioniert das System nicht mehr, kommentiert Automobilwoche-Reporter Michael Gerster.
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Die Bundesregierung lud am Dienstag zu gleich zwei Wirtschaftsgipfeln und beweist damit: Selbst für Symbolpolitik reicht es in der Ampel nicht mehr.
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Der Betriebsrat schlägt erneut Alarm wegen der geplanten Einschnitte bei VW. Doch die sind dringend nötig, wenn das Unternehmen überleben will.
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Renault droht in Deutschland ein Debakel – weil der Hersteller seine Händler vernachlässigt hat, meint Automobilwoche-Reporter Christoph Baeuchle.
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Carlos Tavares wird Stellantis spätestens Anfang 2026 verlassen. Dass gleichzeitig die halbe Führungsetage umorganisiert wird, ist Ausdruck der Unzufriedenheit der Eigentümer.
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Magna Steyr, Valmet, Nedcar & Co: Die mangelnde Werksauslastung bei den Herstellern kommt auch bei den Auftragsfertigern an. Die suchen verstärkt nach Aufträgen aus China – zum Ärger Berlins.
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In den USA soll sicherheitsrelevante Technologie aus China und Russland keinen Platz mehr in vernetzten Autos haben. Die explodierenden Pager der Hisbollah zeigen, dass dahinter keine reine Paranoia steckt, meint unser Autor aus den USA.
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In der Krise setzt Volkswagen ein wichtiges Signal an Politik und Elektro-Skeptiker – und das ist wichtiger als der Deckungsbeitrag, meint Automobilwoche-Reporter Lennart Wermke.
>> mehrAutohersteller wollen Datenzugriff auf den Kunden und sein Verhalten. Vor allem müssen sie daraus dann die richtigen Schlüsse ziehen, meint Automobilwoche-Herausgeber Burkhard Riering.
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