Automobilzulieferer
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
Markus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
700 Mitarbeiter in Deutschland sind davon betroffen. CEO Jérôme Debreu erhebt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Gesellschafter.
Business Class
Mit Jana Striezel holt sich Continental eine international erfahrene Einkaufschefin. Sie berichtet direkt an Conti-Reifen-Vorstand Christian Kötz .
Business Class
Während Autohersteller noch ordentlich verdienen, sollen bei Zulieferern wie Bosch, Conti oder ZF in den kommenden Jahren Zehntausende Stellen wegfallen. Das hat viele Gründe – Automobilwoche nennt die fünf wichtigsten.
Business Class
Der kalifornische Chip-Spezialist SiMa.ai hat einen ersten Partner aus der Autoindustrie gewonnen und weiteres Geld eingesammelt. Spätestens 2029 soll der auf Künstliche Intelligenz getrimmte Prozessor in ersten Autos eingesetzt werden.
Business Class
Der Industriedienstleister Leadec bleibt trotz Gegenwinds in der Autoindustrie auf Wachstumskurs. Das hat mit einer bestimmten Strategie zu tun.
Business Class
Mit Harald Straky hat der Zulieferer Dräxlmaier einen neuen Technik-Chef gefunden. Zudem wurde er in die Geschäftsführung des Unternehmens berufen.
Über ein Jahrhundert lang führten Familienmitglieder den schwäbischen Zulieferer Marquardt. 2025 wird mit dieser Tradition gebrochen: Der Nachfolger von CEO Harald Marquardt kommt von Hella.
Die Autobranche hat laut einer EY-Studie an Umsatz und Beschäftigung zugelegt. Doch es gibt eine wachsende Kluft zwischen Zulieferern und Herstellern. Für Bosch, Conti, ZF und Co. sind die Prognosen düster.
Business Class
Noch in diesem Jahr will der Zulieferer ZF Friedrichshafen die Division Passive Sicherheitstechnik ausgliedern. Spartenleiter Rudolf Stark erklärt, wo er Chancen für Wachstum sieht.
Business Class
Der Chiphersteller NXP will die Entwicklung von Fahrzeugarchitekturen vereinfachen und die Kosten senken. Mit einer offenen Plattform soll die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Partnern vertieft werden.
Continental Automotive gibt die Standorte in Wetzlar und Schwalbach auf. Von insgesamt 2300 Mitarbeitern sollen 1100 an anderen Conti-Standorten arbeiten. 1200 Jobs werden abgebaut.
Business Class
Unter dem Namen ZF Lifetec wird künftig die Division Passive Sicherheitstechnik des Friedrichshafener Zulieferers firmieren. Der Konzern will den Bereich ausgliedern. Optionen sind ein Verkauf oder ein Börsengang.