Automobilzulieferer
Heftiger weiterer Einschnitt: In der Mobility-Sparte sollen weitere 13.000 Stellen wegfallen. Wie sich das auf die deutschen Standorte auswirkt.
Markus Heyn will jährlich 2,5 Milliarden Euro einsparen, auch über einen weiteren Stellenabbau. Welche Risiken und Chancen er für seinen Unternehmensbereich sieht.
700 Mitarbeiter in Deutschland sind davon betroffen. CEO Jérôme Debreu erhebt schwere Vorwürfe gegen den chinesischen Gesellschafter.
Business Class
Mit Jana Striezel holt sich Continental eine international erfahrene Einkaufschefin. Sie berichtet direkt an Conti-Reifen-Vorstand Christian Kötz .
Business Class
Bis zu 14.000 Stellen könnten bei ZF wegfallen. Der Betriebsrat verspricht "erbitterten "Widerstand". Am 10. September soll es einen Aktionstag geben.
Business Class
Bosch, Conti, ZF und Co.: Die vielen, oft kleinen Standorte werden zum Problem. Vieles deutet auf einen Kahlschlag hin – der große Automobilwoche-Report.
Business Class
Geely, Renault und Aramco haben einen Verbrenner-Konzern geschmiedet: Horse Powertrain. CEO Matias Giannini gibt der Automobilwoche eines seiner ersten Interviews.
Der Bosch-Konzern verkürzt in zwei Schritten die wöchentliche Arbeitszeit bei der Tochter Bosch Engineering. Hintergrund der Sparmaßnahme sind Überkapazitäten und Kostendruck.
Business Class
Sitzen, liegen, Sitz umdrehen: Alles möglich, wenn Autos autonom fahren. Das verlangt nach neuen Lösungen für Sicherheitssysteme.
Business Class
Sie sind der Stolz der deutschen Zulieferindustrie und stehen für Ingenieurskunst. Welche Probleme Bosch, Conti und ZF plagen und wie sie dagegen kämpfen.
Vitesco hat im zweiten Quartal zwar weniger Umsatz, aber mehr Gewinn erzielt. Der Antriebsspezialist steht vor der Übernahme durch Schaeffler.
Business Class
Trotz durchwachsener Zahlen will Continental sein Automotive-Geschäft an die Börse bringen. Vorstandschef Setzer sagt, warum er die Sparte auf einem guten Weg sieht.
Umsatz und Gewinn von ElringKlinger sind im zweiten Quartal leicht gesunken. An seinen Zielen hält der Zulieferer trotzdem fest.
Zwar verbesserte sich das Ergebnis im zweiten Quartal, auch bei der Sparte Automotive. Doch für das Gesamtjahr ist Conti pessimistischer.