Automobilzulieferer
Der auf Abgasanlagen spezialisierte Zulieferer sieht Fortschritte bei der Restrukturierung als Grund für den Erfolg. Für das laufende Jahr gibt das Management sich vorsichtig.
Volkswagen hat seine Motorentochter MAN Energy Solutions in Everllence umbenannt. Was der neue Name bewirken soll.
Business Class
Neue Zahlen zu Insolvenzen im ersten Quartal zeigen: Der Autohandel gerät unter Druck. Bei Zulieferern gibt es nur auf den ersten Blick Entspannung.
Der finanziell angeschlagene Zulieferer Webasto will die Restrukturierung im Jahr 2028 abschließen. 2024 mussten 1300 Mitarbeiter gehen.
Business Class
In Frankreich startet mit dem neuen Renault R5 das erste Serienauto mit der Fähigkeit zum bidirektionalen Laden. In Deutschland jedoch ist diese Technik noch nicht einsetzbar - aus vielen Gründen.
Business Class
Fachleute sehen den Einsatz von bionischen Prinzipien als zwingend für die Entwicklung energieeffizienter Autos. Organische Formen seien auch ein Kaufargument.
Business Class
Angesichts der dramatischen Lage appelliert Matthias Zink, Präsident des Zuliefererverbandes CLEPA, an die Verantwortung der Hersteller.
Business Class
2024 läuft es so schlecht für Stellantis, dass der Vertrag von CEO Carlos Tavares nicht verlängert wird. Die größte Baustelle liegt in den USA.
Business Class
Nach der Mehrheitsübernahme durch Luxshare läuft die Restrukturierung. Eine Job- und Standortgarantie geben die Chinesen nicht. Was CEO Rinnerberger jetzt erwartet.
Business Class
Verheißung und Frustration liegen bei der Entwicklung von Komponenten für Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb eng beisammen. Hohe Preise schrecken aktuell Käufer ab.
Volkswagen hat die 12. Internationale Zuliefererbörse genutzt, um den Dialog mit seinen Lieferanten zu intensivieren. Im Gegensatz zu den Veranstaltungen der Vorjahre traten Beschaffung und Technische Entwicklung von VW als Tandem auf.
Im Sommer war ZF-Vorstand Stephan von Schuckmann aus familiären Gründen von seinem Posten zurückgetreten. Nun hat das Unternehmen einen Nachfolger für die Elektro-Division gefunden.
Um wegen Überkapazitäten nicht 650 Arbeitsplätze abbauen zu müssen, will der Zulieferer ZF in Schweinfurt wöchentlich 22.750 Arbeitsstunden einsparen.
Nahe Saarbrücken wollten der Zulieferer und das US-Unternehmen gemeinsam Halbleiter produzieren. Doch daraus wird wohl nichts. ZF widerspricht Medienberichten.