Handel
Business Class
Neu- und Gebrauchtwagenmarkt driften auseinander. Besonders die drei bis sechs Jahre alten Fahrzeuge gewinnen an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategien anpassen.
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Das Geschäft mit Gebrauchtwagen ist umkämpft. Die Anbieter wollen durch zusätzliche Services Kunden binden – doch so manches Unternehmen wird vom Markt verschwinden.
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Audi hat das Agenturmodell in Deutschland überraschend reibungslos beendet – trotz einer hohen Hürde. Die Händler sind überrascht.
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Zahlreiche Anbieter haben ihre Auto-Abo-Programme eingestellt. Doch in dem komplexen Vertriebsmodell steckt noch Potenzial – unter bestimmten Voraussetzungen.
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Chinesische Marken spielen kaum eine Rolle. Deswegen ändern die Hersteller jetzt ihre Strategie - nicht nur mit Blick auf die Vielzahl der Marken, sondern auch beim Vertriebsansatz. Jüngstes Beispiel: Geely mit Lynk & Co.
Immer mehr Autohersteller überdenken ihre Vertriebsstrategien. Nun gibt Volvo Berichten zufolge den Online-Verkauf von Autos auf eigene Rechnung auf. Gleiches gilt für das Abo-Angebot "Care by Volvo", das künftig Partner übernehmen sollen.
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Eine weitere VW-Konzernmarke kippt ihre Agenturpläne: Zwei Wochen vor dem eigentlichen Start und nur wenige Tage nach Skoda tritt auch VW Nutzfahrzeuge bei seinen Agenturplänen auf die Notbremse und verschiebt die Einführung. Einen neuen Starttermin gibt es gar nicht erst.
Der ZDK startet eine Initiative, um den Absatz von E-Autos zu steigern. Die Begeisterung potenzieller Partner hält sich jedoch in Grenzen. Nun wird der Ruf nach staatlicher Unterstützung laut.
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Die Autohausgruppe König strafft ihr Angebot und trennt sich von den chinesischen Marken MG und Maxus. Der Fokus soll nun stärker auf Gebrauchtwagen gelegt werden.
Als letzte Marke im VW-Konzern sollte Skoda Ende 2024 in den Agenturvertrieb wechseln. Stattdessen sind die Tschechen nun die ersten, die auf Distanz gehen und den Start verschieben.
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Der Angriff reiner Online-Gebrauchtwagenhändler ist weitgehend verpufft. Das hat viel mit Selbstüberschätzung zu tun. Doch ein Akteur hat überlebt und besitzt nun einen Wettbewerbsvorteil.
Obwohl die meisten Händler Nachhaltigkeit nicht als Top-Priorität einschätzen, gehen viele das Thema an – weil die Hersteller Druck machen.
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Schon bei den ursprünglichen VW-Sparplänen sollte der Vertrieb einen Großteil der Last stemmen. Jetzt wird der Sparkurs bei VW verschärft. Das erhöht den Druck auf den Handel.
Zunehmend kommt die Transformation auch im Aftermarket an. Fünf Trends werden die Branche in Zukunft bestimmen und auch die Automechanika 2024 dominieren.