Er war für das Design der i-Modelle verantwortlich, jetzt setzt er seine Karriere bei dem chinesischen Elektronik- und Automobilhersteller fort.
Kai Langer wechselt von BMW zu Xiaomi.
Kai Langer, leitender Designer für die elektrischen i-Modelle von BMW, ist von den Münchnern zu Xiaomi Technology gewechselt.
Bei dem chinesischen Smartphone-Riesen, der auch in das Geschäft mit E-Autos vorgedrungen ist, sucht Langer eine "neue Herausforderung", wie er auf Linkedin mitteilte.
Xiaomi bezeichnet er als "einen der progressivsten und aufstrebendsten Big-Tech-Player der Welt". Seine neue Stelle hat er am ersten August angetreten.
"Ich bin sehr gespannt auf die Möglichkeiten, die sich mir bieten werden", setzt er seinen Beitrag in dem Karriereportal fort. Welche Position er erhält und ob er dafür nach China umzieht, ließ er zunächst offen.
Langer ist nicht der erste erfahrene Automobildesigner, den Xiaomi von BMW abgeworben hat. Li Tianyuan, der neun Jahre lang als Senior Designer für BMW in Schanghai und München tätig war, wechselte 2021 zu Xiaomi und übernahm dort die Designleitung.
Seit März 2024 hat Xiaomi die elektrische Limousine SU7, deren Sportvariante SU7 Ultra sowie das elektrische SUV YU7 auf den Markt gebracht.
Die monatlichen Verkaufszahlen der Elektrofahrzeuge des Unternehmens überschritten im Juli die Marke von 30.000 Einheiten, erklärte Lei Jun, Gründer und Vorstandsvorsitzender von Xiaomi, vor einigen Tagen in einem Beitrag auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo.
Im dritten Quartal soll ein zweites Produktionswerk in Betrieb gehen, um die Nachfrage in China zu bedienen. Vor diesem Hintergrund hat Xiaomi sein Absatzziel für 2025 von 300.000 auf 350.000 Einheiten erhöht. Ein Markteintritt in Europa wird Berichten zufolge geprüft.
Dieser Artikel ist zuerst bei der Automobilwoche-Schwester Automotive News China erschienen. Er wurde von KI übersetzt und von einem Redakteur der Automobilwoche bearbeitet.
