Das amerikanische Elektroauto-Start-up Lucid hat im dritten Quartal einen Umsatz von 196 Millionen Dollar erzielt und einen Verlust von 670 Millionen Dollar angehäuft. Der Aktienkurs fiel daraufhin um 13 Prozent auf 11,79 Dollar.
CEO Peter Rawlinson zufolge kämpft das Unternehmen weiter mit Teilemangel. Momentan ruht die Produktion. Lucid will die Zeit für Verbesserungen nutzen und damit später umso mehr Autos bauen. An seiner Produktionsprognose von 6000 bis 7000 Fahrzeugen in diesem Jahr hält das Unternehmen fest. Im dritten Quartal hat Lucid 1398 Exemplare seiner Luxuslimousine Air verkauft, die als Konkurrentin von Fahrzeugen wie dem Tesla Model S und dem Mercedes EQS antritt.
Aus dem Datencenter:
Zulassungszahlen in den USA im dritten Quartal 2022