München. Mini gibt auf dem Pariser Autosalon (4. bis 19. Oktober) mit einer Designstudie einen Ausblick auf das angekündigte Crossover-Modell. Der bislang noch namenlose Entwurf ist als erster Mini länger als vier Meter und bietet neben vier Einzelsitzen mehr Stauraum als alle bisherigen Mini-Modelle, teilt die britische BMW-Marke in München mit.
Außerdem haben die Designer ein neues Türkonzept entwickelt: Anders als der Clubman hat die Studie auf der Beifahrerseite zwar zwei konventionell angeschlagene Türen. Doch auf der Fahrerseite gibt es hinter der normalen Tür eine Schiebetür, die ohne B-Säule einen breiten Zugang zum Rücksitz und zum Kofferraum freigibt. Und statt der Heckklappe des normalen Mini oder der geteilten Hecktüren des Clubman gibt es im Heck eine breite Pforte, die zur Seite schwenkt.