Paris. Wie sieht das Auto der Zukunft aus? Darauf hat jeder Herstellern seine eigene Antwort. Die Farbe steht aber schon fest: grün. Denn dass neue Autos umweltschonender und sparsamer werden müssen, steht außer Frage. Die Frage ist nur, welche alternative Technik sich künftig durchsetzen wird. Der Wirbel um Elektroautos hat inzwischen sich gelegt, wie ein Besuch des Pariser Automobilsalons zeigt (Publikumstage: 29. September bis 14. Oktober). In den Messehallen präsentieren die Hersteller wenig Neues, wenn es um Batteriefahrzeuge geht. Dennoch bleibt Öko-Technik ein großes Thema bei der Fahrzeugentwicklung.
Die Hersteller sind aber vor allem enthaltsameren Autos mit Verbrennungsmotoren in die französische Hauptstadt gereist. Daneben stehen allerdings auch einige neue Hybrid- und Erdgasmodelle im Rampenlicht. Welche Technik ist die dabei kostengünstigste Alternative? Für den Automobilexperten Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen dürften das auf absehbare Zeit aufgeladene Benziner bleiben, die - dem Trend des Downsizings folgend - mit weniger Zylindern und kleineren Hubräumen auskommen. Trotzdem müssen Kunden bei der Leistung keine Abstriche machen.Bislang war solcherlei Tüftelei eher die Sache von Marken wie Fiat oder Ford. Jetzt aber macht sich mit BMW auch ein Premium-Hersteller ans Werk. Eine neue Motorenfamilie soll unter anderem Dreizylinder mit 1,5 Litern Hubraum umfassen - Benziner und Diesel. «Wir rechnen mit Einsparungen von 5 bis 15 Prozent gegenüber den bisherigen Vierzylindern», sagte Bernado Lopez aus der Antriebsentwicklung bei BMW. Dazu setzen die Münchener auf Einspritzung, Aufladung und variabler Nockenwellen- und Ventilsteuerung. Eingesetzt werden die Dreizylinder wohl schon 2013, erstmals bei Mini und in der 1er-Reihe. Auf der Messe sitzt ein solches Aggregat bereits an der Vorderachse des kompakten Hybrid-Van-Konzepts Active Tourer.Volkswagen hat den Golf auf Diät gesetzt, indem Gewicht und Rollwiderstand verringert und die Aerodynamik verbessert wurden. Als «eines der sparsamsten Automobile der Welt» haben die Wolfsburger die BlueMotion-Variante des neuen Golf enthüllt. Offiziell wird die Sparvariante noch als Studie geführt, doch dürfte das Auto im Sommer 2013 nahezu unverändert in den Handel kommen. Der Verbrauch des 81 kW/110 PS starken, neu entwickelten Turbodiesels mit 1,6 Litern Hubraum ist laut VW-Chef Martin Winterkorn gegenüber dem Vorgänger um 15 Prozent gesunken. Das bedeutet einen Durchschnittswert von 3,2 Litern (CO2-Emission: 85 g/km). Immerhin 202 km/h Spitzengeschwindigkeit sind möglich.Die Marke von 100 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer durchbricht auch Honda mit dem Civic 1.6 i-DTEC, der mit diesem Motor Premiere feiert. 94 Gramm CO2 gibt der Hersteller für den ersten Vertreter einer neuen Motoren- und Antriebsgeneration an. Der 88 kW/120 PS starke Fünftürer verbraucht 3,6 Liter, unter anderem dank seines Start-Stopp-Systems und seiner Leichtbauweise.In der Mittelklasse will Mazda durch Verbesserungen an Antrieb, Fahrwerk und Chassis mehr Effizienz erreichen. Beim kürzlich präsentierten Mazda6 bedeutet das: In Verbindung mit Start-Stopp-Automatik reichen der Limousine mit einem 110 kW/150 PS starken 2,2-Diesel nach Norm im Schnitt 3,9 Liter für 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 104 g/km). In Paris zeigt Mazda erstmals die Kombiversion.Eine ganze Reihe Pariser Messepremieren setzt auch auf Erdgas (CNG - Compressed Natural Gas). «Erdgas halte ich für eine wichtige Zukunftsstrategie», sagt Automobilexperte Dudenhöffer. Audi zum Beispiel plant beim in Paris gezeigten A3 Sportback eine TCNG-Version. Zugeschnitten auf synthetisches Erdgas, das mit Windenergie und Biomasse erzeugt wird, soll der Emissionswert der fünftürigen Variante des Kompaktklasse-Modells im Idealfall nur noch 30 Gramm CO2 betragen. Weil der 81 kW/100 PS starke 1,4-Liter-Motor meist aber mit fossilem Erdgas unterwegs sein dürfte, ist ein CO2-Ausstoß von knapp unter 100 g/km realistischer. Als Marktstart nennt Audi die zweite Jahreshälfte 2013.Einen Zweizylinder-Erdgasmotor bringt Fiat auf den Markt. Zum Zuge kommt er im Panda Natural Power. In dem in Paris gezeigten Kleinwagen kommt der Zweizylinder 0.9 TwinAir Turbo zum Zuge. Als Verbrauchswert im Gasbetrieb für das 59 kW/80 PS starke Aggregat nennen die Italiener 3,1 Kilogramm pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß: 86 g/km). 12 Kilo Gas und 35 Liter Benzin fassen die Tanks.Auch die neue Mercedes B-Klasse wird es wieder als Erdgasversion geben. Der 1,6 Liter große Vierzylinder des B 200 NGD (Natural Gas Drive) leistet 115 kW/156 PS. Bei einem Verbrauch von 4,2 Kilogramm Gas liegt der CO2-Ausstoß bei 115 g/km. Wie die drei Gastanks im doppelten Boden untergebracht sind, zeigt ein in Paris gezeigtes, seitlich aufgeschnittenes Fahrzeug. Sie fassen immerhin 21 Kilogramm, was für bis zu 500 Kilometer reichen soll. Der Benzin-Reservetank fasst 12 Liter. Das Auto kommt im November auf den Markt.Zu den Hybridneuheiten gehört der Mitsubishi Outlander als Plug-in. Außerdem feiert Technologie-Vorreiter Toyota mit dem aufgefrischten Auris Premiere. Sein Antriebsstrang stammt vom Prius. Er ermöglicht auch im Kompaktmodell 100 kW/136 PS Systemleistung und soll im Schnitt 3,8 Liter Sprit verbrauchen, was einer CO2-Emission von weniger als 89 g/km entspricht. Preislich wird sich der Neue am Vorgänger orientieren, der derzeit mit 23.300 Euro in der Liste steht. Marktstart ist Januar. Im Juni soll eine Kombiversion folgen.In der Mittelklasse stellt Kia mit dem Optima ein neues Hybridmodell vor: 140 kW/190 PS leistet die 4,85 Meter lange Limousine, die damit in 9,4 Sekunden auf 100 km/h und maximal auf Tempo 192 beschleunigt. 5,4 Liter Verbrauch und einen CO2-Ausstoß von 125 g/km geben die Koreaner an. Damit liege er rund zehn Prozent unter dem sparsamsten Diesel, so Sprecherin Silke Rosskothen. Zum Einsatz kommt die neue Batterie-Technologie: Lithium-Polymer-Akkus, auf die Kia sieben Jahre Garantie gibt, wenn nicht vorher eine Laufleistung von 150.000 Kilometern überschritten wird. Marktstart ist Anfang 2013.«Elektro stirbt», formuliert es Autoexperte Dudenhöffer etwas überspitzt mit Blick auf die derzeitigen Trends in den Entwicklungsabteilungen. Mercedes stellt sich in Paris aber mit Nachdruck gegen diese Prognose. Die Stuttgarter enthüllten den SLS Electric Drive, der als Serienfahrzeug für mindestens 416.500 Euro im Juni nächsten Jahres in den Handel kommen soll. Seine vier E-Motoren kommen auf 552 kW/751 PS, der Sprintwert liegt bei 3,9 Sekunden. Die elektrische B-Klasse soll es ab 2014 zu kaufen geben - mit ihr dürfte Mercedes einen größeren Kundenkreis ansprechen. (dpa/nib)Kleine Motoren und alternative Antriebe
Autos müssen sparsamer und umweltschonender werden - das ist keine Frage. Die Frage ist nur, wie. Auf dem Pariser Automobilsalon geben die Hersteller darauf unterschiedliche Antworten.
Donnerstag, 27. September 2012, 17.29 Uhr
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Honda
Die vierte Auflage des SUVs fällt einen halben Zentimeter kürzer und drei Zentimeter flacher aus als der Vorgänger, teilt der japanische Hersteller mit. Dennoch soll der Honda CR-V mehr Platz für Passagiere und Gepäck bieten. Das durch Umklappen der Rücksitze von 589 auf 1669 Liter erweiterbare Kofferraumvolumen wachse zum Beispiel um 147 Liter. Der neue CR-V soll ab dem 3. November bei den Händlern stehen, zuvor steht er auf dem Pariser Autosalon.
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Ford
Schon im September 2012 will Ford das Facelift für den Fiesta in den Handel rollen lassen. Neben den Designänderungen sind vor allem die Motoren zu nennen. Hier kommt der Dreizylinder Turbo mit 100 und 125 PS zum Einsatz und ersetzt die Benziner mit 1.4 und 1.6 Litern. Mit vergleichbarer Leistung soll der neue Motor rund ein Liter weniger verbrauchen als die Vorgänger-Motoren. Der Einstiegspreis des 100 PS starken Benziners soll bei rund 14.000 Euro liegen.
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Fiat
Fiat hat die Preise für den 500L bekanntgegeben. Demnach kostet die auf 4,14 Meter verlängerte Version des im Oktober auf den Markt kommenden Kleinwagens mindestens 15.900 Euro. Basismodell ist der Fiat 500L 1.4 16V Pop, dessen 70 kW/95 PS starker Benziner im Schnitt 6,2 Liter verbrauchen soll (CO2-Ausstoß: 145 g/km). Zur Serienausstattung zählen sechs Airbags, Berganfahrhilfe und ESP, Funkzentralverriegelung und ein höhenverstellbares Lenkrad.
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Ford
Die überarbeitete Mondeo-Variante, die in den zwei Karosserievarianten Fließheck und Turnier erhältlich sein wird, kommt in Deutschland im Spätherbst auf den Markt. Bevor Ford den Mondeo in Paris zeigt, feiert das Auto im August seine Weltpremiere in Moskau.
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BMW
BMW will mit der überarbeiteten Version der Luxuslimousine Siebener den Absatz ausbauen und seine Position als innovativste Limousine im Luxussegment stärken. Das verfeinerte Flaggschiff steht jetzt bei den Händlern, der Einstiegspreis liegt unverändert bei 74.900 Euro.
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Mercedes
Mercedes bereitet den Start des neuen GL vor. Die zweite Generation des großen Geländewagens kommt in Deutschland im November in den Handel und kostet ab 72.471 Euro, kündigte der Hersteller bei der Fahrzeugpräsentation in Santa Fe an. Sieben Sitzplätze in drei Reihen sind bei dem 5,12 Meter langen Allradler Standard. Das Kofferraumvolumen beträgt mindestens 680 Liter und lässt sich auf 2300 Liter erweitern, wenn die beiden hinteren Sitzbänke umgeklappt werden, was beim GL teilweise gegen Aufpreis elektrisch möglich ist.
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Kia
Der südkoreanische Autobauer Kia hat eine überarbeitete Version für den Golf-Konkurrenten Pro C'eed angekündigt. Der Dreitürer soll ein sportlicheres Design und sparsamere Technik bekommen.
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Kia
Neben der überarbeiteten Version des Kia Pro C'eed zeigt der südkoreanische Autobauer in Paris den Carens. Der Kompakt-Van soll sich unter anderem durch eine niedrigere Dachlinie, einen verlängerten Radstand sowie größere Räder vom aktuellen Modell abheben und insgesamt dynamischer wirken. Zu Ausstattung, Motoren und Preisen machte Kia noch keine Angaben. Der aktuelle Carens basiert auf dem Kia Magentis und ist als Fünf- und Siebensitzer erhältlich.
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Mazda
Der neue Mazda6 steht in den Startlöchern: Ein Jahr nach der Studie Takeri will Mazda Ende August auf der Motorshow in Moskau die daraus abgeleitete Limousine für die Mittelklasse präsentieren. Der Kombi wird Ende September auf dem Pariser Autosalon enthüllt, teilte das Unternehmen weiter mit. Beide Fahrzeuge sollen Anfang 2013 in den Handel kommen. Die Preise stehen noch nicht fest, sollen sich aber am aktuellen Modell orientieren. Das kostet als Limousine mindestens 22.990 und als Kombi ab 24.090 Euro.
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Mercedes
Der Mercedes CLS Shooting Brake kombiniert zwei Welten: Der Fünfsitzer, der ab September in den Handel rollen soll, ist Coupé und Kombi in einem und zu Preisen ab 61.761 Euro zu haben.
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Mini
Die BMW-Tochter Mini hat für den Pariser Autosalon (Publikumstage: 29. September bis 14. Oktober) als siebte Modellvariante den Mini Paceman angekündigt. Ähnlich wie der X6 bei den BMW-Geländewagen ist das Auto im Stil eines SUV-Coupés gestaltet. Technisch basiert der Paceman auf dem Mini Countryman, wird aber nach Informationen aus Unternehmenskreisen rund 1500 Euro mehr kosten. Die Preise dürften folglich bei rund 24.000 Euro beginnen.
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Mitsubishi
Mit dem Outlander PHEV präsentiert Mitsubishi auf dem diesjährigen Pariser Auto-Salon eigenen Angaben zufolge das erste Volumenmodell eines großen Herstellers, dessen Architektur auf Verbrennungsmotoren und elektrisch betriebene Hybridvarianten ausgelegt ist. Der Autobauer will damit seine Offensive mit neuen, globalen und grünen"Produkten fortsetzen. Von einer Adaption eines bestehenden Konzeptes mit konventionellem Antrieb kann beim Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid EV nicht die Rede sein – schließlich wurde das Antriebskonzept von Beginn an in die Plattformentwicklung des neuen Outlander einbezogen.
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Porsche
Nach der Weltpremiere des neuen 911 Carrera auf der IAA im vergangenen Jahr, präsentieren die Zuffenhausener in Paris die Allradversionen Carrera 4 und Carrera 4S.
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Opel
Auf dem Pariser Autosalon im Herbst wird Opels neuer Kleinwagen Adam seine Publikumspremiere feiern. In den Handel kommt der unterhalb des Corsa platzierte Adam dann im Januar 2013. Er soll kleinen Lifestyle-Autos wie dem Mini oder dem Fiat 500 Konkurrenz machen.
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Seat
Wie der neue VW Golf nutzt der neue Leon den sogenannten Modularen Querbaukasten (MQB) des VW-Konzerns und werde deshalb vor allem leichter und sparsamer, teilt Seat mit. Außerdem bekomme der Fünftürer ein sportlicheres Design und einen größeren Innenraum. Preise für die Neuheit will das Unternehmen erst kurz vor der für Ende November vorgesehenen Markteinführung bekanntgeben. Das aktuelle Modell kostet ab 15.590 Euro.
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Audi
Audi frischt den Supersportwagen R8 auf. Das als Coupé und Spyder lieferbare Modell bekommt zur Hälfte der Laufzeit ein neues Design mit geändertem Kühlergrill, serienmäßigen LED-Scheinwerfern, retuschierten Heckleuchten und neuen Blinkern, teilt der Hersteller mit. Als Alternative zur Handschaltung wird ein neues Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Fahrstufen angeboten. Außerdem bringt das Facelift eine neue Topmotorisierung: Im R8 V10 plus entwickelt ein 5,2 Liter großer Zehnzylindermotor 405 kW/550 PS.
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Kia
Drei Jahre nach der Markteinführung spendiert Kia seinem SUV Sorento ein Facelift. Der koreanische Hersteller versteift nach eigenen Angaben die Karosserie, ändert das Außendesign, verbessert die Innenausstattung und optimiert zwei Motoren des SUVs.
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Kia
Drei Jahre nach der Markteinführung spendiert Kia seinem SUV Sorento ein Facelift. Der koreanische Hersteller versteift nach eigenen Angaben die Karosserie, ändert das Außendesign, verbessert die Innenausstattung und optimiert zwei Motoren des SUVs.
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Lexus
Lexus frischt zum Jahreswechsel die Oberklassebaureihe LS auf und ergänzt sie um die Variante F-Sport. Der Diabolo-Kühlergrill beim Topmodell LS 600h ist nur eine von insgesamt über 3000 Neuerungen.
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Peugeot
Schon bei der Weltpremiere des Kleinwagens im Frühjahr hat der Autobauer eine GTI-Version angekündigt. In Paris feiert diese Premiere. Angetrieben wird der Dreitürer von einem 1,6Liter-Benziner mit Turboaufladung, der 200 PS leistet.
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Renault
In Paris feiert die vierte Generation des Kleinwagens Weltpremiere. In den Handel rollen soll das Modell im November, die billigste Variante ist ab 12.800 Euro zu haben.
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Skoda
Viel Platz für wenig Geld – das verspricht Skoda für sein neues Kompaktmodell Rapid. Vor allem Familien hat der Hersteller als Zielgruppe auserkoren.
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Toyota
Der Golf-Konkurrent aus Fernost wird schlanker und schnittiger. Der Auris soll wenige Tage nach der Präsentation auf dem Pariser Autosalon in den Handel rollen - Preise hat der Hersteller noch nicht genannt.
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Chevrolet
Der Chevrolet Trax ist nicht für den US-Markt gedacht, wohl aber für 140 andere Weltmärkte. Ab Frühjahr 2013 soll er erhältlich sein, Preise nannte der Hersteller noch nicht. Zum Marktstart des 4,248 Meter langen und 1,776 Meter breiten SUVs stehen drei verschiedene Motoren zur Wahl.
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Jaguar
Die Nobelmarke Jaguar präsentiert ihr neuestes Modell, den F-Type, auf dem Pariser Autosalon erstmals der Öffentlichkeit. Ab Mitte 2013 soll der Roadster, dessen Karosserie komplett aus Aluminium besteht, vor allem dem Konkurrenten Porsche Kunden abjagen.
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Fiat
Fiat reicht für die dritte Generation des Panda eine Variante mit permanentem Allradantrieb nach. Der italienische Hersteller will den Panda 4x4 auf dem Pariser Autosalon (Publikumstage: 29. September bis 14. Oktober) enthüllen. Der 3,86 Meter lange Wagen bekommt eine spezielle Offroad-Ausstattung mit bulligerer Front und Unterbodenschutz aus Metall, teilt Fiat mit.
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Peugeot
Mit dem Peugeot 208 GTi bringt die Löwenmarke im Frühjahr 2013 ein Fahrzeug auf den Markt, das den Mythos eines der sportlichsten und im Motorsport äußerst erfolgreichen Modelle wiederbeleben soll. Premiere feiert der Polo-Konkurrent auf dem Pariser Autosalon.
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Mini
Das sportlichste und schnellste jemals gebaute Serien-Modell der britischen Premium-Marke Mini feiert seine Weltpremiere auf dem Mondial de l'Automobile in Paris (29. September bis 4. Oktober 2012). Die Produktion des John Cooper Works GP startet noch in diesem Jahr.
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Volvo
Den neuen Volvo V40 gibt es künftig auch in einer sportiven R-Designlinie. Er unterscheidet sich unter anderem durch einen Kühlergrill in schwarzer Klavierlackoptik, geänderte Felgen, Doppelauspuff, Sportsitze und blau beleuchtete Instrumente vom Standardmodell.
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Peugeot
Mit der Studie 2008, die auf dem Pariser Autosalon vorgestellt wird, will Peugeot eine Alternative zu Fahrzeugen wie dem Opel Mokka oder dem Ford EcoSport bieten. Die Serienproduktion ist allerdings noch nicht bestätigt.
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Volvo
Den neuen Volvo V40 gibt es künftig auch in einer sportiven R-Designlinie. Er unterscheidet sich unter anderem durch einen Kühlergrill in schwarzer Klavierlackoptik, geänderte Felgen, Doppelauspuff, Sportsitze und blau beleuchtete Instrumente vom Standardmodell.
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Peugeot
Der französische Autobauer Peugeot stellt auf dem Pariser Autosalon die Studie eines Sportwagens mit Diesel-Hybridantrieb vor. Der Onyx hat eine Carbon-Karosserie, sein Antrieb leistet kombiniert 680 PS.
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Nissan
Auf dem Pariser Autosalon zeigt Nissan das Konzeptfahrzeug Terra, ein kleines SUV mit Brennstoffzellenantrieb. Besonderheit: Der Fahrer muss seinen Tacho selbst mitbringen.
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Kia
Kia vervollständigt im Frühjahr die Modellfamilie des Cee'd mit dem dreitürigen ProCee'd. Erstmals zu sehen gibt es die neue Variante auf dem Pariser Autosalon, teilt der koreanische Hersteller mit. Der ProCee'd hebt sich vom Fünftürer und Kombi unter anderem durch ein verändertes Heck mit schräger gestellter Rückscheibe ab. Voraussichtlich wird auch das Fahrwerk sportlicher abgestimmt sein.
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Smart
Die Sterne am Himmel und die Stars auf der Leinwand - beides holt Smart mit der Studie Forstars ins Auto. Dafür hat die Mercedes-Tochter den Stadtwagen zu einer Mischung aus Coupé und Geländewagen mit Glasdach und Beamer umgebaut. Der Projektor ist in die Motorhaube integriert, als Leinwandersatz dienen zum Beispiel Hauswände. Eine Serienproduktion gilt als sehr unwahrscheinlich.
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Mini
Auf dem Pariser Automobilsalon enthüllt die britische BMW-Tochter ihre siebte Modellvariante, den Paceman. Der vom Allrad-Mini Countryman abgeleitete Zweitürer mit dem angeschrägten Heck komme im März in den Handel, teilte das Unternehmen mit. Die Preise beginnen bei 23.800 Euro und liegen damit 3500 Euro über dem viertürigen Countryman.
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BMW
In rund anderthalb Jahren will BMW seinen ersten Van in den Handel bringen. Mit der Studie Active Tourer gibt der Münchner Hersteller auf dem Pariser Autosalon einen Ausblick auf das Familienauto. Den Unternehmensangaben nach ist der Fünfsitzer 4,35 Meter lang, 1,56 Meter hoch und steht auf einer neuen Plattform, die er sich mit dem nächsten Mini teilen wird. Deshalb wechselt BMW bei dieser Baureihe erstmals vom Heck- zum Frontantrieb.
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Volvo
Den V40 von Volvo gibt es künftig auch als Offroader. Der Fünftürer für die Kompaktklasse bekommt mehr Bodenfreiheit und die Option auf Allradantrieb.
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Porsche
Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche liebäugelt mit einer Sportkombi-Variante des Panamera. Die Modellstudie Sport Turismo, die die Schwaben auf dem Pariser Autosalon zeigen, greift mit ihrem steil abfallenden Heck die stilistische Idee eines Shooting Brake auf.
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Volkswagen
Den Golf GTI schmücken typische Designmerkmale des Sportmodells wie Wabengrill, rote Bremssättel und karierte Sitzbezüge. Technisch unterscheidet er sich von den anderen Golf-Modellen unter anderem durch eine Quersperre an der Vorderachse und eine Progressivlenkung mit variabler Unterstützung. Unter der Haube steckt ein 2,0 Liter großer Benzindirekteinspritzer mit 162 kW/220 PS. Außerdem gibt es für den Golf GTI erstmals ein sogenanntes Performance-Paket, mit dem die Motorleistung um 7 kW/10 PS steigt.
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Mercedes
Wenn Mercedes im Juni kommenden Jahres den SLS als Electric Drive in den Handel bringt, soll der Flügeltürer zum stärksten, schnellsten, aber auch teuersten Batterieauto in Serie in Deutschland werden. Der Zweisitzer wird mindestens 416.500 Euro kosten.
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Suzuki
Als Alternative zum Geländewagen SX-4 haben die Japaner auf dem Pariser Autosalon die Designstudie S-Cross enthüllt. Sie hat dem Unternehmen zufolge gute Chancen, im Rahmen einer ab 2013 geplanten Produktoffensive mit jährlich mindestens einer neuen Baureihe bald in Serie zu gehen.
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Toyota
Als erster Hersteller bietet Toyota ab Juni 2013 einen Kombi mit Hybridantrieb in der Kompaktklasse an. Der Kombi ist mit 4,56 Meter knapp 30 Zentimeter länger als die ebenfalls erneuerte Schrägheckversion, die bereits im Januar zu den Händlern kommt, und hat den gleichen Radstand von 2,60 Metern.
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Audi
Die Audi-SUVs Q7, Q5 und Q3 bekommen möglicherweise bald einen kleinen Bruder. Wie der aussehen könnte, zeigt der Ingolstädter Autobauer auf dem Pariser Autosalon (Publikumstage: 29. September bis 14. Oktober) mit der Studie Crosslane Coupé. Der 4,21 Meter lange Vorbote eines möglichen Audi Q2 ist ein Zweitürer mit vier Sitzen, der weitgehend aus Aluminium und Karbon besteht.











































