Köln. Ford gönnt dem EcoSport eine Modellpflege. Neben Detailänderungen an Karosserie und Interieur verspricht der Autobauer für die ab Juni gefertigten Modelle Verbesserungen bei Fahrwerk und Geräuschdämmung. Neue Option für die Ausstattung ist zum Beispiel ein Winterpaket mit Frontscheiben-, Außenspiegel- und Sitzheizung. In der angekündigten Variante EcoSport S bringt der Wagen unter anderem Spezialfelgen, Diffusor und verdunkelte Scheiben mit. Das Ersatzrad am Heck wird beim Einstiegsmodell zum Extra. (dpa/swi)
Mini-SUV
Ford kündigt Update für EcoSport an
Ford frischt den EcoSport auf. Ein neues Ausstattungspaket wird besonders in kalten Gegenden von Nutzen sein.
Opel-Chef Karl-Thomas Neumann: "Es stärkt nicht nur Opel, sondern auch Rüsselsheim und den gesamten GM-Entwicklungsverbund." Foto: Opel)
Opel
"2015 war ein gutes Jahr für Opel und ein sehr gutes Jahr für General Motors."
Carlos Tavares: Der PSA-Chef muss einen Umsatzrückgang verkünden. (Foto: PSA)
Die Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries erklärte ihrerseits bereits, dass es "inakzeptabel" sei, dass die Konzerne die Beschäftigten, Bund und Länder nicht früher in ihre schon fortgeschrittenen Verhandlungen einbezogen haben. Zypries, das Bundeskanzleramt, Verkehrsminister Alexander Dobrindt und Arbeitsministerin Andrea Nahles führen nun Gespräche mit der französischen Regierung. (Foto: SPD) Auch andere Politiker meldeten sich schon zu Wort...
Das Bundesland Rheinland-Pfalz sorgt sich um die Zukunft des Motorenwerks Kaiserslautern. Stefan Bratzel, Direktor des Centers of Automotive, erklärte hinsichtlich des möglichen Verkaufs an PSA allgemein: "Natürlich wird dann einiges an Arbeitsplätzen wegfallen." Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, forderte ihrerseits bereits eine Beschäftigungs- und Standortgarantie. (Foto: RLP)
Auch am Stammsitz in Rüsselsheim zeigt man sich besorgt. "Wir möchten ein starkes Opel-Werk, wir möchten die Arbeitsplätze erhalten", betonte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier. (Foto: Staatskanzlei Hessen)
Der thüringische Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee erklärte: "Für mich ist wichtig, dass Opel als Marke und der Standort Eisenach erhalten bleibt und die Beschäftigten eine langfristige Perspektive bekommen." Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer sieht den Standort Eisenach allerdings in Gefahr. (Foto: Wirtschaftsministerium Thüringen)
Der SPD-Politiker wird Koordinator für alle Fragen rund um die Opel-Übernahme. (Foto: Michael Voigt, Bundeswirtschaftsministerium)
Foto: Vichie81/iStock
Autoverkehr in Paris
PSA-Chef Carlos Tavares (zweite Reihe, dritter von rechts) und Dongfeng-Vorstandschef Zhu Yanfeng (links neben Tavares) wollen deutlich mehr Elektromodelle auf den Markt bringen. (Foto: PSA)
