Vermutlich im Januar 2018 wird Mercedes seine modellgepflegte C-Klasse in Detroit präsentieren, das T-Modell dürfte im März in Genf folgen. Der Bestseller der Marke – in Deutschland fährt die Baureihe in der Zulassungsstatistik auf Rang vier – wird vor allem unterm Blech aufwendig überarbeitet.
Im Cockpit ziehen Bedienelemente der E-Klasse W213 ein, unter anderem die Mini-Touchpads im neuen Dreispeichenlenkrad. Vom großen Bruder übernimmt die neue C-Klasse auch die komplette Elektronik-Architektur und wird damit das gleiche Level an autonomen Fahrkünsten (Staupilot, selbstständiges Überholen) bieten.
Mercedes plant den Austausch des Vierzylinder-Diesels OM 651 gegen das Nachfolge-Pendant OM 654. Einzug halten werden die neu entwickelten Sechszylinder-Reihenmotoren (Diesel und Benziner), die ihr Debüt im Sommer in der S-Klasse W 222 haben. Die Plug-in-Hybrid-Version bekommt mehr elektrische Reichweite. Auf dem Plan steht auch ein 48-Volt-Teilbordnetz.
Im Datencenter:
Modellvorschau Kompaktbaureihe Mercedes bis 2020
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