Die Arbeit ist getan. Designer und Entwickler der Mercedes-Kompaktbaureihe könnten sich nun anderen Aufgaben im Daimler-Konzern widmen und alles Weitere ihren Kollegen bei Marketing, Vertrieb und Produk-tion überlassen. Am 5. Mai startet die neue A-Klasse.
Es ist streng genommen die vierte Generation. Doch Mercedes spricht lieber von der zweiten, weil es 2011 den radikalen Umbruch vom pummeligen Van zum knackigen Hatchback gab. Ein mutiger Schritt, aber wie die Verkäufe zeigen, auch ein richtiger.
Die A-Klasse kommt mit den vier Derivaten B-Klasse, CLA, CLA Shooting Brake und GLA aufein Produktionsvolumen von 620.000 Einheiten pro Jahr. Die Modelle haben eine Eroberungsrate von teils über 80 Prozent und bedeuten für viele Menschen den Einstieg in die Mercedes-Welt.