Handel
Business Class
Neu- und Gebrauchtwagenmarkt driften auseinander. Besonders die drei bis sechs Jahre alten Fahrzeuge gewinnen an Bedeutung. Wie die Unternehmen ihre Strategien anpassen.
Business Class
Das Geschäft mit Gebrauchtwagen ist umkämpft. Die Anbieter wollen durch zusätzliche Services Kunden binden – doch so manches Unternehmen wird vom Markt verschwinden.
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Audi hat das Agenturmodell in Deutschland überraschend reibungslos beendet – trotz einer hohen Hürde. Die Händler sind überrascht.
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Zahlreiche Anbieter haben ihre Auto-Abo-Programme eingestellt. Doch in dem komplexen Vertriebsmodell steckt noch Potenzial – unter bestimmten Voraussetzungen.
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Eine rekordverdächtig hohe Auslastung in den Kfz-Werkstätten verbessert die Ertragslage in Autohäusern. Viele Betriebe investieren daher "massiv" in neue Ausrüstung.
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Weil das Neuwagengeschäft schwächelt, richten Hersteller und Zulieferer ihren Fokus stärker auf den Aftermarket. Es locken stabile Umsätze und deutlich höhere Renditen.
In unsicheren Zeiten setzen Verbraucher auf die sichere Lösung. Jeder Zweite will seinen Verbrenner länger als acht Jahre fahren.
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Exklusiv: Laut Händlerschreiben, das der Automobilwoche vorliegt, macht VW ab Mitte September seine Verbrennermodelle teurer. Für den Handel gibt es zudem eine schlechte Nachricht.
15 Millionen Euro kostet Peugeot in Österreich das Ausnutzen seiner Stellzahlen. Das Urteil weist jedoch über die Grenzen hinaus.
Immer mehr Menschen können sich vorstellen, ihren nächsten Gebrauchtwagen im Netz zu ordern. Vor allem junge Kunden sind für diesen Kanal aufgeschlossen. Das Autohaus vor Ort bleibt dennoch absolut unentbehrlich.
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Polestar steht unter Druck. Nun stellt die Geely-Tochter ihr Vertriebssystem um: weg von der echten Agentur.
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Eine umfassende Studie zu den Käufern von E-Autos stellt den Autohäusern keine guten Noten aus. Die Kunden sind oft enttäuscht von der Beratung und wenig markenloyal.
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Die Klimaziele der EU zwingen Hersteller dazu, mehr E-Autos zu verkaufen. Der Handel fürchtet eine Rabattschlacht. Und es gibt noch ein weiteres Problem.
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Die Erwartungen vieler Hersteller haben sich nicht erfüllt. Demnächst könnte Stellantis seine Agenturpläne beerdigen. Die deutschen Hersteller halten jedoch an der Umstellung fest.