Köln. Der Citroën C4 Aircross kommt im Mai zu Preisen ab 23.690 Euro auf den deutschen Markt. Der kleine Bruder des Kompakt-SUV C-Crosser wird in der Basisversion von einem 1,6 Liter großen Benziner mit 86 kW/117 PS über die Vorderräder angetrieben. Zur Wahl steht auch ein 1,8-Liter-Diesel zum Mindestpreis von 29.790 Euro, der 110 kW/150 PS leistet. Ab Jahresmitte soll der Selbstzünder außerdem in einer Leistungsstufe mit 84 kW/114 PS zu Preisen ab 25.990 Euro angeboten werden. Das 4,34 Meter lange SUV bietet Platz für fünf Personen, sein Kofferraum fasst 442 Liter. Eine Start-Stopp-Automatik gehört zur Serienausstattung.
Nur für die Selbstzünder ab der Ausstattungslinie Tendance ist ein Allradantrieb zum Aufpreis von 2000 Euro lieferbar. Den niedrigsten Verbrauchswert gibt Citroën für den frontgetriebenen schwächeren Diesel mit kombiniert 4,6 Litern an (CO2-Ausstoß: 119 g/km). Dieses Auto ist maximal 182 km/h schnell und beschleunigt in 10,8 Sekunden auf Tempo 100. In der Endgeschwindigkeit mit 200 km/h etwas schneller ist der kräftigere Selbstzünder mit Frontantrieb, dessen Verbrauch bei 5,4 Litern (CO2-Ausstoß: 142 g/km) liegt. Der Einstiegsbenziner ist der durstigste C4 Aircross: Er benötigt im kombinierten Verbrauch nach Norm 5,9 Liter (CO2-Ausstoß: 135 g/km), beschleunigt in 11,3 Sekunden auf 100 und höchstens auf 182 km/h. (dpa/nib/Foto: Citroën)
