Crossover kann jeder. So erfolgreich aufgebockte Alltagsautos wie der Ford Puma oder der Ford Kuga auch sein mögen, so austauschbar sind sie deshalb. Doch wenn es um charakterstarke Autos geht, dann macht den Kölnern mit den amerikanischen Wurzeln keiner was vor: Denn weder der Mustang findet in Europa seinen Meister, noch kann sich irgendein US-Urlauber der Faszination des F-150 entziehen, der nicht umsonst seit bald einem halben Jahrhundert die amerikanische Zulassungsstatistik dominiert.
Auf diese Stärke wollen sie sich jetzt auch in Europa wieder mehr besinnen, sagt Deutschlandchef Christian Weingärtner und beschwört Werte wie Freiheit und Abenteuer: „Wir liefern das, was nur Ford liefern kann: authentische und glaubwürdige Produkte“, schwärmt Weingärtner und holt dafür jetzt einen weiteren Charakterkopf ins Land. Denn ab dem Sommer gibt es zu Schätzpreisen am oberen Ende der 60.000 Euro endlich auch bei uns ein Auto, das in den USA in nur zwei Jahren zum absoluten Kult geworden ist: Den Bronco. Der Markstart ist für Ende 2023 geplant, zunächst in begrenzter Stückzahl.