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Dienstag, 25. Januar 2022, 06.00 Uhr

Ausblick auf die nächsten zehn Jahre

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    Wolfgang Porsche
    Wolfgang Porsche: Die Familien Porsche und Piëch kontrollieren die Porsche SE. (Foto: Porsche)
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    Oliver Zipse
    BMW-Chef Oliver Zipse: Er plädiert weiter für Technologieoffenheit. (Foto: BMW)
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    Ola Källenius
    Foto: Poblete

    Ola Källenius, Chef von Mercedes-Benz

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    KC Crain
    KC Crain, President und Chief Executive Officer Crain Communications: "Mit dem Fokus auf Klimaschutz, Elektrifizierung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung erlebt die Automobilindustrie derzeit eine nie da gewesene Transformation – und das in einer bislang unbekannten Geschwindigkeit. Die journalistische Mission der Automobilwoche, die Leserinnen und Leser erfolgreich durch all diese Veränderungen zu führen, macht sie wichtiger denn je – und das für die kommenden Jahrzehnte." (Foto: Crain Communications)
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    VDA-Präsidentin Hildegard Müller
    Foto: dpa

    VDA-Präsidentin Hildegard Müller

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    Herbert Diess
    Volkswagen-Chef Herbert Diess darf weitermachen. Doch die eigentlichen Probleme sind dadurch nicht gelöst. (Foto: Volkswagen)
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    Luca de Meo
    Foto: Renault

    Luca de Meo: Der frühere FCA- und VW-Manager will die Renault-Gruppe grundlegend modernisieren und profitabler aufstellen.

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    Oliver Blume
    Porsche-Chef Oliver Blume will das Land Baden-Württemberg in der Krise unterstützen. (Foto: Porsche)
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    Uwe Hochgeschurtz
    Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz: "Die Werke würden doch unverändert Teil des Stellantis-Konzerns bleiben." (Foto: dpa)
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    Markus Duesmann
    Markus Duesmann: "Wir müssen auf Entzug gehen und auf elektrische Antriebe und nachhaltig gewonnene Energie umschalten." (Foto: Audi)
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    Stefan Wolf:
    Der Vertrag von ElringKlinger-Chef Stefan Wolf wurde um weitere vier Jahre bis zum 31. Januar 2027 verlängert. (Foto: ElingKlinger)
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    Klaus Rosenfeld
    Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld: Er glaubt an bessere Zeiten in China. (Foto: Schaeffler)
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    Ralf Brandstätter
    Foto: Volkswagen

    Ralf Brandstätter

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    Natalie Mekelburger
    Foto: Coroplast

    Natalie Mekelburger

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    Wolf-Henning Scheider
    ZF-Vorstandsvorsitzender Wolf-Henning Scheider sieht eine schwache Autokonjunktur über die nächsten Jahre. (Foto: ZF)
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    Stefan Hartung
    Stefan Hartung gilt als brillanter Denker. Er übernimmt zum Anfang nächsten Jahres die Leitung des Bosch-Konzerns. (Foto: Bosch)
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    Matthias Arleth
    Matthias Arleth wird ab Januar 2022 CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung bei Mahle. (Foto: Webasto)
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    Daniela Cavallo
    Roland Niepaul

    VW-Betriebsratschefin Daniela Cavallo: Bei ihrer ersten Betriebsratswahl als Spitzenfrau muss sie gegen mehrere neue Herausforderer bestehen. (Foto: Roland Niepaul)

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    Franco Barletta
    Franco Barletta, Geschäftsführer von Sternpartner: "Eine durchaus mögliche Entwicklung wird die weitere Ausdifferenzierung der Antriebsarten sein, weil die eine nicht die andere vollständig wird ersetzen können. Diese Ausdifferenzierung wird vermutlich durch Game-Changer-Entwicklungen beispielsweise in der Batterie-Technologie, dem Wasserstoffantrieb oder durch kosteneffiziente Produktion von synthetischen Kraftstoffen entschieden beeinflusst werden. Gleichwohl ist der Einfluss der Politik darauf nicht zu unterschätzen. Stichwort Technologieoffenheit. Daher ist alles möglich, und gleichzeitig steht eines unumstößlich fest: Wir haben unglaublich spannende Jahre mit großen Umbrüchen vor uns beziehungsweise sind schon mittendrin. Gut informiert dank der Automobilwoche werden wir das Beste daraus machen." (Foto: Sternpartner)
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    Peter Modelhart
    Peter Modelhart ist seit November am Steuer der Volkswagen Group Retail Deutschland. (VGRD)
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    Burkhard Weller
    Foto: Wellergruppe

    Burkhard Weller: Zuwächse bei Hybrid- und E-Auto-Verkäufen.

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    Nikolai Setzer
    Nikolai Setzer: Der Conti-Chef könnte die Führung der Automotive-Sparte abgeben. (Foto: Poblete)
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    Ulrike von Mirbach
    Ulrike von Mirbach: Leiterin Mini Deutschland ab 1. Januar 2021. (Foto: BMW Group)
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    Thomas Hanswillemenke
    Thomas Hanswillemenke, Vorstand Mobilität Santander Deutschland. (Foto: Santander)
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    Bettina Fetzer
    Foto: Mercedes-Benz

    Bettina Fetzer: Leitet das Mercedes-Benz Marketing.

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    Christian Dahlheim
    VW-Vertriebsvorstand Christian Dahlheim hat mit einem angespannten Umfeld zu kämpfen. (Foto: VW)
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    Holger Engelmann
    Webasto-Chef Holger Engelmann bleibt trotz Rückgängen bei Umsatz und Ebit optimistisch. (Foto: Webasto)
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    Nicholas J. Dunning
    Nicholas J. Dunning: Der gebürtige Engländer ist seit gut 15 Jahren Chef der Gottfried-Schultz-Gruppe in Ratingen. (Foto: Schultz-Gruppe)
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    Kurt Kröger
    Kurt Kröger, Geschäftsführender Gesellschafter der Dello-Gruppe: "In erster Linie sehe ich, dass wir uns schon heute auf einem Transformationskurs bewegen, den wir konsequent fortsetzen müssen. Dieser wird beeinflusst durch Produktentwicklungen und Innovationen der Hersteller, durch veränderte Rahmenbedingungen und Märkte sowie durch die sich daraus ergebenden Planungen neuer Strukturen von Betrieben und Organisationen. Die nächsten Jahre werden entscheiden, auf welcher Basis die Zusammenarbeit von Hersteller und Handel künftig gestaltet wird. Große Anforderungen werden dabei auch an die Weiterentwicklung der gesamten digitalen Handels- und Servicelandschaft zu sehen sein – mit entsprechenden Investitionen und Innovationen, ohne die das Mobilitätsbedürfnis der Kunden in Zukunft nicht zu betreuen sein wird. Eine besondere Herausforderung wird das in den nächsten Jahren noch weitgehend zweigleisig zu betreibende Geschäft (Onlinehandel / klassischer Handel) sein. Unsere Betriebe und Einrichtungen und insbesondere unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden entsprechend darauf auszurichten und zu schulen sein und sich dem Transformationsprozess anzupassen haben. Wir prognostizieren also bis 2032 massive Veränderungen innerhalb der automobilen Marken- und Handelswelt, allerdings mit weiterhin gezielter lokaler Präsenz." (Foto: Dello-Gruppe)
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    Roman Still
    Roman Still, Vorstandssprecher der AVAG: "Da braucht man kein Prophet zu sein, um zu sagen, dass wir 2032 sehr viele E-Fahrzeuge verkaufen werden. Es wird einen größeren Mix zwischen Online- und Vor-Ort-Geschäft geben. Beides wird immer mehr ineinanderfließen, Händler werden aber auch da noch benötigt. Und zu 100 Prozent bleibt das Reparaturgeschäft immer ein Vor-Ort-Geschäft, da es nicht digitalisierbar ist. Und natürlich wird die AVAG 2032 auch weiterhin die Automobilwoche lesen – analog wie auch digital." (Foto: Poblete)
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    Franz Hirtreiter
    Franz Hirtreiter jun., Geschäftsführender Gesellschafter der Autohandelsgruppe AVP Autoland: "In zehn Jahren werden nach meiner Einschätzung rund 90 Prozent der verkauften Neuwagen elektrisch sein. Es wird synthetische Kraftstoffe für Oldtimer und Sportwagen geben. Und für Lkw, die besonders viel Gewicht und Reichweite brauchen, wird sicherlich auch Wasserstoff seine Berechtigung finden. Dennoch gibt es immer noch genügend Benziner und Diesel im zugelassenen Bestand. Das Stromnetz muss massiv ausgebaut werden, um die Elektromobilität zu stemmen. Hier hat die neue Regierung noch sehr viel zu tun. Das autonome Fahren wird zumindest auf den Autobahnen schon zum Standard gehören. Dadurch werden sich Fahrzeuge mehr auf Komfort und 'Leben' während der Fahrt ausrichten. Es wird immer weniger Händler und dafür größere geben. Vor allem müssen wir aber neue Geschäftsfelder erschließen und den Kunden als Mobilitätsdienstleister ganzheitlich beraten und betreuen!" (Foto: AVP)
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    Jürgen Karpinski
    Foto: ZDK

    ZDK-Präsident Jürgen Karpinski

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    Reinhard Zirpel
    Foto: VDIK

    VDIK-Präsident Reinhard Zirpel

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    Ralf Hofmann
    Ralf Hofmann: Der MHP-Chef diskutiert auf dem Automobilwoche Kongress mit Sven Schuwirth von Audi und Stefan Pischinger von FEV. (Foto: MHP)
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    Stefanie und Jörg Senger
    Stefanie und Jörg Senger, Geschäftsführende Gesellschafter der Senger-Gruppe: "Durch technologische Entwicklungen und veränderte Kundenbedürfnisse werden sich entlang der ganzen Wertschöpfungskette in der Automobilbranche viele neue Player etabliert und bestehende Marktteilnehmer zum Teil verdrängt haben. Gewinner bis 2032 werden sowohl bei den neuen als auch bei den bereits bestehenden Playern die sein, die die daraus resultierenden Chancen erkennen, sie konsequent nutzen und ihr Handeln konsequent an den Bedürfnissen der Kunden ausrichten." (Foto: Senger-Gruppe)
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    Nicola Leibinger-Kammüller
    Foto: Trumpf

    Nicola Leibinger-Kammüller: Die Chefin des Maschinenbauers Trumpf fördert agiles Arbeiten im Unternehmen.

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    Thomas Ingenlath
    Polestar-Chef Thomas Ingenlath: "Die Automobilindustrie wird sich in den kommenden zehn Jahren schneller verändern müssen als jemals zuvor – und das ist gut so! Dies ist nicht die Zeit für schrittweise Veränderungen, sondern für einen radikalen Wandel. Es ist unvorstellbar, heute einem Kind zu erklären, dass Autos auch im Jahr 2032 noch giftige Abgase produzieren und die Luft zum Atmen verschmutzen werden. Dabei muss klar sein, dass Elektroautos nicht das Ende, sondern der Anfang klimaneutraler Mobilität sind. Sauber bedeutet, alles von Anfang bis Ende zu betrachten. Wir müssen mindestens genauso viel Aufmerksamkeit auf eine saubere Lieferkette und auf das Recycling legen. Unser Ziel ist es, bis 2030 ein wirklich klimaneutrales Auto zu produzieren, und wir hoffen sehr, dass die Branche den Wandel hin zur nachhaltigen Mobilität weit vor dem 30. Geburtstag der Automobilwoche umsetzt." (Foto: Poblete)
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    Stefan Reindl
    Foto: Tim Wegner

    Stefan Reindl, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA): "Ich sehe auf den verschiedenen Wertschöpfungsstufen ähnliche Schwerpunkte wie in der Vergangenheit. Auf der Herstellerebene werden wir wohl einen Konsolidierungsprozess diskutieren, denn nicht alle Hersteller, die aktuell mit Elektrofahrzeugen in den globalen Markt eintreten, werden die nächste Dekade überleben. Auf der Zuliefererebene werden wir nach der Konsolidierung innerhalb der nächsten Dekade ab 2030 die Beziehungsstrukturen und den Margendruck auf den Prüfstand stellen. Ähnliche Themen wird es wohl auf der Retailebene geben, denn für die eher wenigen verbleibenden Händlergruppen wird es um Vertriebsaufgaben und -funktionen einerseits sowie um die Vergütung zur Absicherung der betriebswirtschaftlichen Tragfähigkeit andererseits gehen." (Foto: Tim Wegner)

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    Wayne Griffiths
    Wayne Griffiths: Der Brite ist seit 1. Oktober Seat-Chef. (Foto: Seat)
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    Hildegard Wortmann
    Hildegard Wortmann: Sie war 2019 die erste Frau im Audi-Vorstand. (Foto: BMW)
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    Jochen Weyrauch
    Foto: Dürr

    Jochen Weyrauch, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG: "2032 wird der Umstieg auf die Elektromobilität auch in der Breite Realität sein. Aber auch die Brennstoffzelle wird ihr Potenzial bis dahin stärker entfalten. Unabhängig von der Antriebsart werden Technologien von Dürr auch weiterhin eine zentrale Rolle in der Automobilproduktion spielen. Allerdings werden unsere Anlagen anders aussehen. Statt starrer Linienkonzepte werden wir wesentlich flexiblere Produktionsprozesse haben, bei denen unterschiedliche Automodelle je nach Taktzeit und Produktionsanforderung mithilfe von fahrerlosen Transportsystemen zur passenden Bearbeitungsstation gelangen. Das erhöht die Fertigungseffizienz und reduziert den Ressourcenverbrauch noch einmal deutlich. Der Paint Shop of the Future von Dürr funktioniert schon heute nach diesem Konzept – in zehn Jahren wird er sich durchgesetzt haben, da sind wir uns sicher." (Foto: Dürr)

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    Manfred Schoch
    Manfred Schoch beim diesjährigen Automobilwoche Kongress in Ludwigsburg (Foto: Wegner)
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    Astrid Fontaine
    Foto: Bentley

    Astrid Fontaine

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    Gerhard Schürmann
    Gerhard Schürmann, CEO Emil-Frey-Gruppe: "Auch wir werden in zwei Jahren Grund zum Jubilieren haben: den 100. Geburtstag der Emil Frey AG. Unsere Zuversicht für die nächsten zehn Jahre basiert dabei auf primär zwei Faktoren: 1. Die individuelle Mobilität ist Segen und Errungenschaft unserer Zeit und ein unverzichtbarer Wunsch unserer Gesellschaft. Als umfassender Mobilitätsanbieter sind wir bereit, diese Nachfrage für unsere Kunden zu erfüllen und zu unterstützen. 2. In diesen fast 100 Jahren ist schon unendlich viel passiert und fast jegliche erdenkliche Situation – Höhen und Tiefen, Boom- Zeiten und Krisen – ist bereits mindestens einmal erfolgreich gemeistert worden. Wenn wir zurückschauen, so sehen wir, welche Werte, Tugenden und Lösungsansätze in der Vergangenheit jeweils erfolgreich waren. Es war dies praktisch immer eine Kombination aus bodenständiger Wertetreue und Gewissenhaftigkeit, aber auch aus Mut und vor allem aus unternehmerischer Initiative, welche zum Erfolg geführt hat. In diesem Sinne freuen wir uns auf lebendige und herausfordernde nächste zehn Jahre." (Foto: Emil Frey)
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    Ariane Reinhart
    Ariane Reinhart, Conti-Vorständin: "Klar ist, dass die Politik Unternehmen in der Zukunft stärker in die Pflicht nehmen wird, um die gesteckten Klimaziele auch in realistischer Weise zu erreichen. Das bedeutet: Wenn die führenden Unternehmen in der Automobilbranche ihre Position behaupten wollen, müssen sie ihre Innovationsfähigkeit nicht nur in technologischer Hinsicht beweisen, sondern diese Fähigkeiten gerade auch mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit belegen. Technologieunternehmen wie die Continental AG, bei denen verantwortungsbewusstes Wirtschaften seit vielen Jahren integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie und der -entwicklung ist, haben hier mit Sicherheit Vorteile im globalen Wettbewerb." (Foto: Continental)
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    Martin Peters
    Martin Peters, Geschäftsführender Gesellschafter der Eberspächer-Gruppe: "Eine spannende Dekade der Transformation wird neue Technologien hervorgebracht haben: Unsere Mobilität wird bis 2032 cleaner, digitaler und autonomer. Die Welt der Antriebe wird dafür deutlich vielfältiger: Während in Metropolen E-Fahrzeuge das Stadtbild prägen, sorgen im ländlichen Raum beziehungsweise im Gütertransport saubere Verbrenner mit Brennstoffzellentechnologie oder alternativen Kraftstoffen für einen nachhaltigen Verkehr. Wir werden gleichzeitig von sicheren, autonomen Funktionen für entspanntes Fahren profitieren. In der Digitalisierung werden wir einen Quantensprung erleben – nicht nur im Fahrzeug, sondern in der Produktion und unseren Prozessen. Ich freue mich darauf, diese Entwicklungen mit smarten Produkten von Eberspächer mitzugestalten." (Foto: Eberspächer)
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    Tom Fux
    Startet am 1. Juli: Tom Fux ist bald verantwortlich für den Verkauf von Toyota und Lexus in ganz Europa. (Bild: Toyota)
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    Mate Rimac
    Foto: Rimac

    Mate Rimac ist der Chef des Gemeinschaftsunternehmens Bugatti Rimac.

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    Ergun Lümali
    Foto: Daimler

    Ergun Lümali

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    Stefanie und Jörg Senger
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    Stefan Reindl
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    Hildegard Wortmann
    Jochen Weyrauch
    Manfred Schoch
    Astrid Fontaine
    Gerhard Schürmann
    Ariane Reinhart
    Martin Peters
    Tom Fux
    Mate Rimac
    Ergun Lümali
    Zum 20. Geburtstag der Automobilwoche haben wir Persönlichkeiten aus der Autoindustrie gefragt: Welche Entwicklung der Autobranche erwarten Sie bis zum 30. Geburtstag der Automobilwoche im Januar 2032?

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