Mittwoch, 8. November 2017, 06.00 Uhr
Automobilwoche Kongress 2017
- Zusätzlich
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Automobilwoche-Herausgeber Helmut Kluger eröffnet den Automobilwoche-Kongress 2017 in Berlin. Motto: Erfolg in unwägbaren Zeiten. (Foto: Poblete)
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Volles Haus in Berlin: Der Kongress findet wieder in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom statt. (Foto: Poblete)
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Bernhard Maier: Der Skoda-Cef auf dem Kongress der Automobilwoche in Berlin. (Foto: Poblete)
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Daimlers Entwicklungschef Ola Källenius spricht über die neue Design-Sprache bei Mercedes: "Clean ist das neue Cool". (Foto: Poblete)
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Källenius' Thema ist auch: Was muss ein Premiumhersteller leisten, um auch in Zukunft noch Premium zu sein. (Foto: Poblete)
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BMW-Chef Harald Krüger präsentierte sich in Berlin ausgesprochen gut gelaunt und gesprächig. (Foto: Poblete)
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In Berlin diskutieren Topmanager über die Zukunft des Autos. (Foto: Poblete)
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Am Stand der Telekom-Tochter T-Systems konnten Kunden digitale Technik wie Virtual-Reality-Brillen testen. (Foto: Poblete)
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Winfried Vahland, ehemaliger Skoda-Chef und Michael Macht, Ex-Produktionsvorstand vom VW-Konzern, treffen sich beim Automobilwoche Kongress wieder. (Foto: Poblete)
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Manuel Finken vom Start-up Cubic Telecom erläutert am Stand seine Lösung: Das Start-up wandelt Autos zu Hotspots. Zu den Investoren gehört Audi. In den kommenden Jahren will Cubic Telecom jedes fünfte Fahrzeuge weltweit vernetzen. (Foto: Poblete)
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Tom Enders, Airbus-Chef, spricht über das erste Hybrid-Flugzeug seiner Firma mit 100 Sitzen. (Foto: Poblete)
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Tim Höttges kündigt ein Ladenetz für Elektroautos von der Telekom an. In Deutschland seien 380.000 Kabelverzweiger der Telekom installiert. Jeder dieser grauen Kästen habe eine Stromversorgung, eine Batteriepufferung und digitale Messstelle. "Da müssen wir vorne nur einen Stöpsel dranmachen, dann können alle Elektroautos daran tanken." (Foto: Poblete)
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460 Teilnehmer zählte der diesjährige Automobilwoche Kongress in Berlin. (Foto: Poblete)
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Luca de Meos Vortrag "Sorry for beeing late" erwies sich als prophetisch. Der Seat-Chef kam zu spät zum Kongress. Er warte zudem: "Einer von drei Menschen in Großstädten hasst Autos. Wenn sie einmal die Mehrheit werden, haben wir ein Problem." (Foto: Poblete)
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Georg Schaeffler, Gesellschafter der Schaeffler Gruppe, hält die Tischrede beim Galadinner. Er ist davon überzeugt, dass ohne Vertrauen in Datenschutz und -sicherheit digitale Produkte und Dienste nicht angenommen werden. (Foto: Poblete)
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Unter dem Motto „Virtuelle Assistenten und Künstliche Intelligenz – der neue Treibstoff für den digitalen Wandel?“ diskutieren Andreas Reitschuster, Data Lab Team Lead, Connected Car & Mobility, Volkswagen, Philipp Slusallek, Wissenschaftlicher Direktor, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (KI), Sven Krüger, Chief Marketing Officer, T-Systems International. Moderiert wird die Runde von Automobilwoche-Redakteurin Rebecca Eisert. (Foto: Poblete)
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Zu Kaffee und Frühstückshäppchen trafen sich die Automobilwoche-Konferenz-Teilnehmer, um bei der T-Systems-Breakfast-Session der Diskussion zu künstlicher Intelligenz zu lauschen. (Foto: Poblete)
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Philipp Slusallek liefert eine Einführung ins Thema: Unter anderem sagt er: "Wir testen das Blech in Crashtests, aber die Künstliche Intelligenz testen wir nicht." Er hat deshalb bereits eine Art "Führerschein" für autonom fahrende Autos vorgeschlagen. (Foto: Poblete)
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Pepper, der Roboter von der Deutschen Telekom, liest den Kongress-Teilnehmern alle Wünsche von den Augen ab. (Foto: Poblete)
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Burkhard Riering eröffnet den zweiten Tag auf dem Automobilwoche Kongress. (Foto: Poblete)
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VW-Markenchef Herbert Diess sagt: "Zulieferer, die mit uns und mit Tesla arbeiten, spiegeln uns immer wieder zurück: Nehmt Tesla ernst." (Foto: Poblete)
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Conti-Chef Elmar Degenhart mahnte: "Der Verbrenner darf nicht verteufelt werden. Auch der Diesel wird noch über Jahre hinweg gebraucht. Ob ein Elektroauto weniger umweltschädlich ist, hängt nämlich von der Art der Stromerzeugung ab." (Foto: Poblete)
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Johan van Zyl, Toyota-Europa-Chef, schwenkte die rote Fahne als Symbol für den Wandel. Sie musste im 19. Jahrhundert vor fahrenden Autos hergetragen werden. Vyn Zyl sprach zum Thema: Managing Change in uncertain times. (Foto: Poblete)
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Thomas Hausch, Nissan, Roman Still, AVAG, Reisacher-Chef Peter Reisacher diskutierten die Transformation des Autohandels. Rebecca Eisert moderiert. (Foto: Poblete)
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"E-Mobilität wird in zehn Jahren das Verkaufsgeschäft dominieren, in zwanzig Jahren das Service-Geschäft", sagt Thomas Hausch, Nissan Center Europe. (Foto: Poblete)
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Roman Still, Vorstandssprecher der AVAG: "Da braucht man kein Prophet zu sein, um zu sagen, dass wir 2032 sehr viele E-Fahrzeuge verkaufen werden. Es wird einen größeren Mix zwischen Online- und Vor-Ort-Geschäft geben. Beides wird immer mehr ineinanderfließen, Händler werden aber auch da noch benötigt. Und zu 100 Prozent bleibt das Reparaturgeschäft immer ein Vor-Ort-Geschäft, da es nicht digitalisierbar ist. Und natürlich wird die AVAG 2032 auch weiterhin die Automobilwoche lesen – analog wie auch digital." (Foto: Poblete)
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Reisacher-Chef Peter Reisacher: "Der Kunde erwartet, dass wir Zeit für ihn haben und über ihn Bescheid wissen." (Foto: Poblete)
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Edzard Overbeek ist nach mehr als sieben Jahren als Chef von Here zurückgetreten.
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„Das Tempo der Veränderungen ist hoch und es wird sich noch erhöhen“, warnt Detlev Mohr, von Senior Partner McKinsey. Er hielt den Impulsvortrag vor der Start-up-Session. (Foto: Poblete)
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Die Start-up-Session mit Philipp Spangenberg von BlueID, Manuel Finken von Cubic Telecom, Tom Kirschbaum von Door2Door, Holger Weiss von German Autolabs, Thomas Korn von Keyou, Lukas Zanger von Magazino, Felix Reinshagen von Navvis und Matthias Zimmermann von Veact. (Foto: Poblete)
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Der Opel-Sanierer an der Carrera-Bahn: PSA-Chef Carlos Tavares mit Helmut Kluger, Albéric Chopelin, PSA Deutschland und Harald Wimmer, PWC. (Foto: Poblete)
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Finale und Highlight war der Auftritt von PSA-Chef Carlos Tavares. Er kam direkt aus Rüsselsheim und forderte auf der Kongress-Bühne: "Opel soll noch deutscher werden als bisher. Dann werden sie komplementärer zu den französischen Marken." (Foto: Poblete)
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Automobilwoche-Herausgeber Helmut Kluger versucht, von Carlos Tavares noch ein paar News zur Zukunft von Opel zu bekommen. (Foto: Poblete)

































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