Ford
Der amerikanische Autokonzern Ford erweitert seine Produktionskapazitäten in Russland. In Tatarstan entsteht ein Motorenwerk, außerdem soll ein weiteres Modell vor Ort produziert werden.>> mehr
Hier ein kleiner Spoiler, da eine zusätzliche Blechfalte, dort eine Verkleidung: Mit Engagement kämpfen die Entwickler für einen geringen Luftwiderstand. Denn je windschnittiger das Auto ist, desto niedriger der Verbrauch. Ganz ohne teure Leichtbaumaterialien oder neue Motoren.>> mehr
Der Kfz-Markt hat in den ersten drei Monaten des Jahres seine Werbeausgaben um rund drei Prozent auf 524,4 Millionen Euro gekürzt. VW liegt mit 56,3 Millionen Euro an der Spitze. Das meist beworbene Fahrzeug ist der Fiesta – für ihn gab Ford im ersten Quartal rund 15 Millionen Euro aus, das sind etwa 1400 Euro pro verkauftem Fahrzeug.>> mehr
Business Class
Auf die Beschäftigten in der westeuropäischen Zulieferindustrie rollt in den kommenden Jahren eine große Entlassungswelle zu. Nach einer neuen Studie der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants sind in den nächsten drei bis vier Jahren bis zu 75.000 der insgesamt 750.000 Jobs in Westeuropa massiv bedroht.>> mehr
Ein Kölner Autohaus reagiert auf die Absatzkrise der Branche mit einer bislang unerreichten Runde in der Rabattschlacht: Die AK Autoport Köln GmbH verkauft fabrikneue Fiesta-Modelle über den Gutscheinanbieter Groupon. Zum Preis von 99 Euro erwirbt der Kunde damit einen Rabatt in Höhe von 5450 Euro auf den Listenpreis.>> mehr
Ford plant einen deutlichen Ausbau seiner F-150-Produktion. "Das Segment der Pick-up-Trucks wächst drei Mal so schnell wie der Gesamtmarkt", erklärte Amerika-Chef Joe Hinrichs.>> mehr
Business Class
Als Industry Director Automotive bei Apriso, einem US-Anbieter von Produktionssoftware, kennt Fred Thomas die Chancen und Risiken einer vernetzten Fahrzeugfertigung. Im Interview mit Automobilwoche gibt der 43-jährige Ex-VW-Manager Antworten auf die Herausforderungen durch steigende Komplexität im Pkw-Bau. Und er warnt vor einem absehbaren Engpass bei Experten im Engineering.>> mehr
Business Class
Übersetzt Du noch oder fährst Du schon? Getreu diesem Motto hat die Kölner Agentur Endmark die Markenclaims von Autoherstellern untersucht. Importmarken werben hierzulande gerne mit englischen Slogans, von Toyotas "Nichts ist unmöglich“ abgesehen. Doch englische Werbesprüche werden nicht so gut behalten wie deutsche – und vor allem oft nicht richtig verstanden, so die Studie. Endmark hat 1023 Menschen zwischen 18 und 59 Jahren zwölf englischsprachige Auto-Claims vorgelesen und im betreffenden Werbekontext gezeigt. Gab der Proband an, den Spruch zu verstehen, wurde er aufgefordert, ihn zu übersetzen – mit teilweise skurrilen Folgen.>> mehr
Die Autowelt ist und bleibt gespalten: Während die US-Amerikaner fleißig Autos kaufen, halten sich die Europäer zurück. Das zeigt sich drastisch in Fords Geschäftszahlen.>> mehr
Auf den Straßen von Schanghai dominieren die Limousinen. Doch auf der dortigen Automesse zeigen die Hersteller vor allem Lifestyle-Modelle: Gerade die deutschen Aussteller sind mit neuen Geländewagen in frischen Formen und ungewöhnlichen Formaten nach China gereist.>> mehr