Autohersteller
Business Class
Audi bestätigt: Die wichtigen Imageträger kommen 2026 auf den Markt. Die Ingolstädter legen damit die Basis für zeitgemäße Verbrenner bis weit in die 2030er-Jahre.
Business Class
Mit der Neuen Klasse liegt BMW im Rennen um das Software-Defined Vehicle weit vorn, findet Christoph Grote. Im Interview spricht er über Entwickler-Loyalität in China und die Bedeutung von OTA-Updates.
Der Konzern reagiert auf die schwächelnde Nachfrage mit der vorübergehenden Aussetzung der Fertigung – offenbar auch in Deutschland.
Business Class
Produktionschef Jörg Burzer folgt bei Mercedes auf den scheidenden CTO Markus Schäfer. Der Schritt zieht weitere Veränderungen im Vorstand nach sich.
Angesichts drohender Werksschließungen tritt der Betriebsrat des Zwickauer VW-Werks zurück. Neuwahlen sollen verhindern, dass die Belegschaft mitten in der Krise schutzlos dasteht.
Business Class
Die Krise bei Volkswagen verschärft sich. Der Konzern veröffentlicht erneut eine Gewinnwarnung – und schon ab Dezember drohen Streiks.
Business Class
Jim Rowan kassiert Absatzziele und begründet das vor allem mit der schwierigen Lage in China. Weiter wachsen will Volvo trotzdem – auf Kosten der Wettbewerber.
Business Class
Ende September sollten Gespräche zur nächsten Sparrunde beginnen. Bislang gibt es keinen Termin. Der Betriebsratschef ist beunruhigt.
Volkswagen senkt zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose und begründet dies vor allem mit der Schwäche von VW Pkw.
Business Class
Kommt die E-Auto-Prämie zurück? In Deutschland wird über eine neue Förderung diskutiert. Wie es andere Länder in Europa machen – und wie erfolgreich sie sind.
Volkswagen bietet die Einstiegsvariante des kompakten Elektromodells ID.3 bis Jahresende für 29.760 Euro an. Der Rabatt ist auch ein politisches Signal in der Krise.
Business Class
Die erste Verhandlungsrunde brachte nichts, doch VW will bis Ende November eine Lösung: Wie geht es im Tarifstreit weiter? Die Automobilwoche beantwortet die fünf wichtigsten Fragen.
Als Ford und Volkswagen eine Zusammenarbeit prüften, brauchte Ford-CEO Jim Farley nur ein paar Minuten für eine Entscheidung. Auf der deutschen Seite war man schockiert.
Werksleiter André Thierig verteidigt die unangekündigten Hausbesuche. Sie hätten einen Effekt gezeigt. Er will sie auch in Zukunft nicht ausschließen.