Autohersteller
Business Class
Audi bestätigt: Die wichtigen Imageträger kommen 2026 auf den Markt. Die Ingolstädter legen damit die Basis für zeitgemäße Verbrenner bis weit in die 2030er-Jahre.
Business Class
Mit der Neuen Klasse liegt BMW im Rennen um das Software-Defined Vehicle weit vorn, findet Christoph Grote. Im Interview spricht er über Entwickler-Loyalität in China und die Bedeutung von OTA-Updates.
Der Konzern reagiert auf die schwächelnde Nachfrage mit der vorübergehenden Aussetzung der Fertigung – offenbar auch in Deutschland.
Business Class
Produktionschef Jörg Burzer folgt bei Mercedes auf den scheidenden CTO Markus Schäfer. Der Schritt zieht weitere Veränderungen im Vorstand nach sich.
Für das Kompakt-SUV erweitert Polestar sein "Asset Light"-Produktionsnetzwerk. Bevor es aber so weit ist, passt der Hersteller den Geschäftsplan an.
Honda bringt sich mit der 0 Series zusammen mit Sony für eine Elektro-Offensive in Stellung. Doch der Zeitplan ist lang und in den USA gibt es Ärger.
Renault und Dacia haben 2024 weltweit zwar zugelegt. Allerdings verliert Renault Marktanteile in Europa. Der Trend soll mit neuen Modellen 2025 gedreht werden.
Mercedes-Chef Ola Källenius tritt sein Amt als Präsident des Herstellerverbandes ACEA an. An Brüssel stellt er Forderungen, die vom Verbrennerverbot bis zu den CO2-Grenzwerten reichen.
Business Class
Offiziell hält der Hersteller an der Giga-Fabrik für Batteriezellen fest. Experten sehen Volkswagen jedoch in einem schwierigen Abwägungsprozess.
Business Class
Die US-Regierung verbietet Auto-Software aus China. Das stellt auch Europas Hersteller und Zulieferer vor große Probleme. Wir haben darüber mit einem Experten gesprochen.
Der US-Hersteller hat seinen Bestseller aufgefrischt: Das Update soll den Abwärtstrend in Deutschland und Europa stoppen.
Business Class
Toyota hat ein Rekordjahr in Europa und Deutschland hinter sich und will weiter wachsen. Wie das gelingen soll, sagt Marketingchef Andrea Carlucci im Gespräch mit der Automobilwoche.
Die US-Regierung verbietet Auto-Software aus China. Das stellt auch Europas Hersteller und Zulieferer vor große Probleme. Wir haben darüber mit einem Experten gesprochen.
China exportierte auch 2024 mehr Autos. Der Herstellerverband erwartet für dieses Jahr weiteres Wachstum – auch, weil der Heimatmarkt schwächelt.